33.784 Unterschriften gegen Massentierhaltung

Die Initiatoren und Vertreter der Volksinitiative gegen Massentierhaltung haben am 20.11.2014 Landtagspräsidentin Britta Stark nach eigenen Angaben 33.784 Unterschriften übergeben.

Die Initiatoren wenden sich mit der Volksinitiative gegen Massentierhaltung im Interesse „der Umwelt und menschlichen Gesundheit“.

Meine nächste Sprechstunde im Wahlkreisbüro Falkensee

Am Montag, den 20.4.2015  in der Zeit von 16 -18 Uhr Uhr habe ich eine BürgerInnensprechstunde  in ihrem  Wahlkreisbüro  in der Potsdamer Str.10, 1.Etage, 14612 Falkensee an.Um telefonische Anmeldung wird gebeten! unter 03322-831290 oder 0176-10287806.
Die Sprechstunde kann bei Bedarf auch Barriere frei im Erdgeschoss angeboten werden.

Potsdam hatte es satt – 3.000 Teilnehmer demonstrierten gegen Agrarindustrie

Es war eine eindrucksvolle Demonstration.
http://www.wir-haben-es-satt.de/
So viele Menschen  forderten bei Potsdams erster "Wir haben es satt! Massentierhaltung abwählen!"-Demonstration geschlossen die Abkehr von der Agrarindustrie hin zu einer bäuerlichen, tier-, natur- und umweltgerechteren Landwirtschaft.

Menschenkette gegen Braunkohle Abbau in der Lausitz

7.500 Menschen haben sich am 23.8.2014 in der Lausitz zu einer Menschenkette für den Kohleausstieg zusammengeschlossen. Ein voller Erfolg: die Teilnehmerzahl hat alle Erwartungen übertroffen!

http://www.humanchain.org/

Der Wahl-o -Mat ist online!

Unter diesem Link

http://www.politische-bildung-brandenburg.de/node/10216

können Sie Fragen beantworten und somit testen welchen Partei Ihre Ideen vertritt.

Ich habe 99 % "GRÜNE Übereinstimmung" 

Kennen Sie das Morgenland ?

Dieser Link führt Sie zu unserem Wahlkampfspot :
https://www.youtube.com/watch?v=8dVjAn4wyZo&feature=youtu.be

Der Wahlkampf hat begonnen

Die Wahlkampfseite der Brandenburger Grünen ist online

 

Hier finden Sie alle Informationen zum Wahlkampf   http://gruene-brandenburg.de/wahlkampf/landtagswahl/  

Hier der Link zum Wahlprogramm http://gruene-brandenburg.de/userspace/BB/lv_brandenburg/Dokumente/Landtagswahlprogramm_2014_kl.pdf

und hier unser Kurzwahlprogramm http://gruene-brandenburg.de/userspace/BB/lv_brandenburg/Dokumente/Kurzwahlprogramm.pdf 

Ab sofort ist auch unser Wahlkampfflyer in leichter Sprache (Direktlink: http://bit.ly/1pXaZEm)  zum Download bereit. Wir empfehlen doppelseitigen Farbausdruck auf DIN A4, links geheftet. Dann sieht das sehr schick aus. Schwarz-weiß geht aber natürlich auch.

 Außerdem haben wir unseren Flyer auch als MP3 produziert, die einzelnen Themen-MP3s findet ihr auf der Wahlkampfseite, die Gesamtdatei hier: http://bit.ly/1pXbaiZ. Viel Spaß beim Anhören!

 

Abgeordentenwatch

Abgeordnetenwatch  https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/ursula-nonnemacher 

unter diesem Link können Sie auch mit mir Kontakt aufnehmen.

Juniorwahl 2014

Auch ich finde es wichtig, dass junge Menschen sich mit politischen Themen beschäftigen und ihre demokratischen Möglichkeiten und Verantwortlichkeiten kennenlernen und üben. Deshalb habe ich mit dem Kauf einer Aktie einer Schule die Möglichkeit an der Teilnahme zur Juniorwahl gegeben.

Machen Sie doch auch mit!
Mehr Informationen finden Sie unter diesem Link: www.juniorwahl.de

 

Grünes Public Viewing in Potsdam mit den beiden Spitzenkandidaten

TAG DES FLÜCHTLINGS

Am 20.Juni 2014 habe ich das Asylbewerberunterkunft in Friesack besucht .

Hier die Pressemitteilung dazu :

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDESVERBAND BRANDENBURG
Potsdam, 20. Juni 2014
Bündnisgrüne Spitzenkandidatin besucht Flüchtlingsunterkunft in Friesack
Anlässlich des heutigen Weltflüchtlingstags besuchte die Spitzenkandidatin der Brandenburger Bündnisgrünen Ursula Nonnemacher das Flüchtlingsheim in Friesack. Bei ihrem Besuch gemeinsam mit dem Leiter des Dezernates II des Landkreises Havelland Sozialdezernent Wolfgang Gall sprach sie mit den Asylsuchenden und informierte sich über die Situation vor Ort. Die Spitzenkandidatin spendete der Flüchtlingsunterkunft zwei gut erhaltende Fahrräder. Diese sollen die Mobilität der Flüchtlinge etwas verbessern und wurden dankbar angenommen. Bei einem ausführlichen Rundgang führte Nonnemacher viele eindrückliche Gespräche mit den Asylsuchenden. Die Spitzenkandidatin kommentiert ihren Besuch:
"Wir waren sehr angenehm überrascht über die Verhältnisse vor Ort. Die Situation bei der Unterbringung und sozialen Betreuung ist deutlich besser als es die Mindeststandards fordern. Uns freut besonders, dass sich bereits Verbindungen in die Stadt hinein entwickelt haben. Alles ist auf einem guten Weg, Flüchtlinge und Anwohner finden zueinander." Noch im November letzten Jahres besuchten etwa 300 HavelländerInnen eine Informationsveranstaltung zur neuen Flüchtlingsunterkunft im Oberstufenzentrum in Friesack. Viele äußerten dort ihre Sorgen. Nonnemacher: "Wenn Bürgerinnen und Bürger, wie anfangs in Friesack, mit Sorge auf die Ankunft von Asylsuchenden reagieren, sollten wir das sehr ernst nehmen. Wichtig ist, die AnwohnerInnen frühzeitig und umfassend über die Planung neuer Heime zu informieren. Denn erfolgreiche Integration erfordert das Engagement aller. Ängste und Vorurteile lassen sich am besten durch den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch abbauen."
Das Brandenburger Innenministerium rechnet für 2014 mit der Aufnahme von 6000 neuen Flüchtlingen, die auf die Landkreise verteilt werden. Nonnemacher: "Die Unterbringung  der Asylsuchenden stellt die Kommunen natürlich vor Herausforderungen. Mehr Flüchtlinge rechtfertigen jedoch nicht, dass die notwendigen Verbesserungen der Standards bei der Unterbringung und sozialen Betreuung immer noch nicht angegangen werden. Es bleibt auch bei der Forderung, Flüchtlinge möglichst früh dezentral in Wohnungen unterzubringen."
Das Konzept ,Tolerantes Brandenburg' hat sich zwar laut einer Studie von Wissenschaftlern der Universität Potsdam als erfolgreich bewiesen. Trotzdem geben die aktuellen Zahlen zu rechtsextremen Aktivitäten in Brandenburg keinen Anlass zur Entwarnung. "Rechtsradikale versuchen mit allen Mitteln, AnwohnerInnen gegen neue Flüchtlingsheime aufzuhetzen. Ihnen dürfen wir nicht das Feld überlassen. Alle Demokraten sind aufgerufen, sich aus Solidarität mit den Schutzsuchenden Nazis entgegenzustellen, wo immer sie auftauchen", schließt die Spitzenkandidatin.

Einladung zu Flughafenkonferenz am 14. Juni 2014

Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag lädt ein zur Flughafenkonferenz in der TH Wildau am 14.6.2014 von 10-18 Uhr.

Weitere Informationen finden Sie hier :
http://www.gruene-fraktion-brandenburg.de/themen/ber/flughafenkonferenz/

 

Hier ist das Programm

Thema des Vortrags
10:00BegrüßungUrsula Nonnemacher, MdL
10:10Untersuchungsausschuss, ZwischenberichtHarald Moritz, MdA
10:40Fluglärm und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kausaler ZusammenhangProf. Thomas Münzel
11:10Gesundheitliches Schadenspotential von Fluglärm, Evidenz und EpidemiologieDr. Henning Thole, Ärzte gegen Fluglärm
Kaffeepause
12:00Subventionierung des Flugbetriebs und der FlughafeninfrastrukturMichael Cramer, MdEP
12:30Gibt es in der Luftfracht einen Eilbedarf für Nachtflüge?Prof. Richard Vahrenkamp
Mittagspause
14:00Wirtschaftlichkeit des BER, Arbeitsmarkteffekte deutscher Flughäfen und Grenzen der DemokratieProf. Friedrich Thießen
15:00Maßnahmen des aktiven Schallschutzes, kritische  Betrachtung des „Balanced Approach“Helmut Breidenbach, Präs. Bundesvereinigung gegen Fluglärm
15:30Zu den neue Flugroutengutachten des SRU und des UBAUwe Brendle, Umweltbundesamt
Kaffeepause
16:20Rechtliche Möglichkeiten zur Durchsetzung eines NachtflugverbotsRA Franziska Heß, Kanzlei Baumann
16:50Fluglärmschutzgesetz, rechtliche Stellung der BetroffenenBettina Hennig, Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik, Uni Rostock
17:20Nationales LuftverkehrskonzeptStephan Kühn, MdB
17:50Wie weiter am BER?Axel Vogel, MdL

Ich unterstütze die Initiative „Stoppt Massentierhaltung“- Unterschreiben auch Sie!

Am 13.3.14  startete die Volksinitiative „Stoppt Massentierhaltung“ des Aktionsbündnisses Agrarwende Berlin-Brandenburg.  Wir von  Bündnis 90/ Die Grünen  unterstützen alle Forderungen der Volksinitiative. Auf der Internetseite der Initiative finden Sie alle Informationen dazu. http://agrarwende.wordpress.com/volksinitiative/

Laut und bunt am 1.Mai 2014

Über 200 FalkenseerInnen folgten der Einladung der Intitative: Willkommen in Falkensee
Gesicht gegen Intoleranz und Rassismus zu zeigen, denn 100 Meter weiter hatten Nazis eine Demontration angekündigt .

Hier ein aktueller Artikel dazu aus der Märkischen Zeitung online
Für Vielfalt: Flagge zeigen gegen Rechts.

 

... und mehr Fotos dazu auf der Seite des grünen Kreisverbandes Havelland.

 

Sprechstunde im Wahlkreisbüro

Am Montag, den 6.10.2014 findet in der Zeit von 16 bis 18 Uhr meine Sprechstunde statt. Wir bitten um Anmeldungper Email oder auf dem Anrufbeantworter unter 03322-121052 .

Wahlkreisbüro - Erreichbarkeit im Oktober 2014

Wahlkreisbüro - Erreichbarkeit im Oktober 2014

Potsdamer Str.10
14612 Falkensee

03322- 121052  AB

mail(at)ursulanonnemacher.de

Wird die Pflasterkasse beim Anliegerstraßenbau in Falkensee angerechnet ?

Die Frage stellen sich inzwischen viele Falkenseer. Das Thema Anliegerstraßenbau und die Kosten bewegt die Stadt und die Gemüter. In der Stadtverordnetenversammlung und in meiner Wahlkreisbüro-Sprechstunde ist der Anliegerstraßenbau Anlass für viele Anfragen und Gespräche.
Deshalb habe ich eine Kleine Anfrage an die Landesregierung/ Drucksache 3381 gestellt:
Anrec
henbarkeit von sogenannten "Pflasterkassen" auf die Anliegerstraßenbaubeträge

Hier finden Sie die Fragen und Antworten als .pdf zum Herunterladen.  

Dazu hier auch ein Artikel aus der MAZ vom 23.3.2014  als Link

Steigende Mitgliederzahlen und Frauenanteil

Ich freue mich über die steigenden Zahlen und möchte euch die Statistik nicht vorenthalten :

Besuch aus Falkensee im neuen Landtag am 23.1.2014

Eine große Gruppe von 44 Frauen und Männern des Falkenseer Seniorenbeirates, des Frauenstammtisches und der Fibromyalgie Selbsthilfegruppe, die meiner Einladung gefolgt waren, konnte ich am 23.1.14 im neuen Landtag begrüßen. Sie erhielten eine Führung durch das neue eindrucksvolle Gebäude, besuchten die erste Plenarsitzung des neuen Landtages, hörte andere Landtagsabgeordnete und mich reden und überstanden einen falschen Feueralarm im Haus. Danach gab es noch eine angeregte Gesprächsrunde mit Axel Vogel, dem Fraktionsvorsitzenden von Bündnis90/Die Grünen im Brandenburger Landtag und anderen Abgeordneten.

 

Filmvorführung MORE THAN HONEY in Wittenberge am 9.12.13

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag zeigte im Gemeindesaal der Evangelischen Gemeinde in Wittenberge den Film MORE THAN HONEY  aktiv unterstützt von grünen Ortsverbandsmitgliedern

Nach dem Film wurde angeregt diskutiert zumal neben Franz Schlünz einem Imker aus Abbendorf in der Nähe des Storchendorfe Rühlstätt auf dem Podium auch noch etliche Fachleute im Publikum waren. Die anwesenden Imker hatten viele spannende Informationen beizutragen.

Letzter Plenartag im Alten Landtag auf dem Brauhausberg

Am Freitag, 22.11.2013 verschiedeten sich die Abgeordenten und alle MitarbeiterInnen mit der letzten Plenarsitzung des Landtages Brandenburg aus dem alten Gebäude . Der Umzug findet am 12.12.2013 statt. Die neue Adreses ist dann :

ALTER MARKT 1,  14467 POTSDAM

More than honey in der Akademie in Paretz

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag zeigte in der neueröffneten Akademie Paretz der Breuninger Stiftung im schönen Saal mit ausgezeichneter Technik den Film MORE THAN HONEY .

Zu der sehr angenehmer Atmosphäre trug auch Herr Schnell, Imker aus Paretz bei, der ein reichhaltiges Honigangebot mit Informationen und Kostproben mitgebracht hatte. Da war es für Ursula Nonnemacher leicht mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.

Fahnehissen gegen Gewalt gegen Frauen am 25.11.2013 vor dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie in Potsdam

NEIN zu Gewalt an Frauen!

Gemeinsame Presseerklärung der frauen- und gleichstellungspolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen des Landtages Brandenburg aus Anlass des Internationalen Gedenk- und Aktionstages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November 2013

Alle drei Minuten wird in Deutschland eine Frau vergewaltigt. Jährlich fliehen bundesweit ca. 40.000 Frauen vor ihren gewalttätigen Männern und suchen Schutz in einem Frauenhaus. Frauen mit Behinderung

erfahren viermal so viel Gewalt wie Frauen ohne Behinderung.

Im Land Brandenburg wurden im Jahr 2012  laut polizeilicher Kriminalstatistik 2.570 Frauen Opfer häuslicher Gewalt. 2011 waren es 2.615.

Jede Gewalttat ist eine zu viel.

Gewalt betrifft Frauen aller Bevölkerungsgruppen unabhängig vom Bildungsgrad, Einkommen, Alter, der sozialen Stellung, Religion oder Nationalität.

Mit dem Inkrafttreten des Gewaltschutzgesetzes im Jahr 2002 wurde der Schutz für Opfer häuslicher Gewalt und Stalking verbessert. Opfer erstatten jedoch noch immer zu selten eine Anzeige. Zu oft noch

werden diese Gewalttaten von der Öffentlichkeit nicht zur Kenntnis genommen. Galten sie doch lange Zeit als Familien- oder Nachbarschaftsstreitigkeiten.

Wir sagen: NEIN zu Gewalt an Frauen!

Wir setzen uns dafür ein, dass Frauen vor körperlicher, seelischer oder sexueller Misshandlung geschützt werden und von Gewalt betroffene Frauen qualifizierte Hilfe bekommen.

Wir setzen uns für eine Verbesserung der Lebenssituation der Flüchtlinge und Asylsuchenden im Land Brandenburg ein und eine Unterbringung vor allem von Frauen und Kindern in Wohnungen.

Wir rufen auf, sich in jeder Brandenburger Kommune und in der eigenen unmittelbaren Nachbarschaft gegen Gewalt an Frauen zu engagieren und gegen Gewalt an Frauen entschieden vorzugehen.

 

Wir rufen auf zu Aufklärung und Solidarität um Gewalt zu verhindern und Opfer zu stärken.

 

Anlässlich des Internationalen Tages „NEIN zu Gewalt an Frauen“ am Montag, dem 25.11.2013 werden wir im Rahmen der bundesweiten Aktion der Menschenrechtsorganisation für Frauen TERRE DES FEMMES gemeinsam mit der Landesgleichstellungsbeauftragten die Fahne „frei leben - ohne Gewalt“ hissen, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen.

 

Beginn:    10:00 Uhr

Ort:          Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes   Brandenburg, Heinrich-Mann-Alle 103, Haus 5, 14473 Potsdam

 


Hintergrundinformationen zum 25. November

Der von der UNO seit 1990 offiziell anerkannte Gedenktag geht zurück auf die Ermordung der drei Schwestern Mirabal, die am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet wurden. Sie waren im Untergrund tätig und beteiligten sich an Aktivitäten gegen den tyrannischen Diktator Trujillo. Der Mut der Mirabal-Schwestern bei ihrem Kampf gegen den Tyrannen gilt inzwischen als Symbol für Frauen weltweit, die nötige Kraft für das Eintreten gegen jegliches Unrecht zu entwickeln.

Am 25. November 2001 ließ TERRE DES FEMMES zum ersten Mal die Fahnen wehen, um am Internationalen Tag „NEIN zu Gewalt an Frauen“ ein Zeichen gegen Gewalt an Mädchen und Frauen zu setzen. Zu diesem Zweck entwickelte TERRE DES FEMMES eine farbenfrohe Fahne. Die abgebildete Frauenfigur und der Slogan „frei leben – ohne Gewalt“ symbolisieren ein gleichberechtigtes, selbstbestimmtes und freies Leben von Mädchen und Frauen weltweit. Bei der europaweit stattfindenden Fahnenaktion werden auch dieses Jahr weit über 6.300 Fahnen gehisst werden.

Das Thema des diesjährigen Internationalen Gedenk- und Aktionstages ist „Sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung – das ungesühnte Verbrechen!"

 

Sieglinde Heppener, SPD-Fraktion

Helga Böhnisch, Fraktion DIE LINKE

Monika Schulz-Höpfner, CDU-Fraktion

Ursula Nonnemacher, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Andreas Büttner, FDP-Fraktion

 

Hier finden Sie die Erklärung als .pdf zum Download

MORE THAN HONEY

Die grüne Landtagsfraktion zeigt den Film : MORE THAN HONEY

am Montag , 25. November 2013 um 19 Uhr in Paretz
in der

Helga Breuninger Stiftung
Akademie in Paretz
Werderdammstraße 9
14669 Ketzin OB Paretz

Nach dem Film wird Frau Nonnemacher, MdL eine Gesprächsrunde moderieren.
u.a. mit Dipl.-Ing. Manfred Schnell, Imker in Paretz.

Der Film wir auch an anderen Orten in Brandenburg gezeigt.
Weitere Informationen finden Sie hier


Sprechstunde im Wahlkreisbüro

Am Montag, den 7.4.2014  findet meine BürgerInnensprechstunde in der Zeit von 15.30  bis 17.30 Uhr im Wahlkreisbüro Falkensee in der Potsdamer Str.10 im 1.OG statt. Bei Bedarf kann die Sprechstunde auch barrierefrei im Erdgeschoss angeboten werden.
Um Anmeldung unter 03322-831290 wird gebeten.

FILM AB IM GRÜNEN BÜRO

Am Mittwoch,  27.11.2013 um 19.00 Uhr zeigen wir
als humorvollen und tiefsinnigen Beitrag
zum Thema INKLUSION
den Film  „Verrückt nach Paris“

Handlung

Hilde, Philip und Karl entfliehen dem monotonen Alltag eines Bremer Wohnheimes für Menschen mit Behinderung. Zunächst planen sie nur einen Tagesausflug nach Köln, doch durch einige Verwicklungen gelangen sie schließlich nach Paris. Verfolgt vom Betreuer Enno, der von Dominique Horwitz gespielt wird, entwickelt sich mit viel Situationskomik und Selbstironie eine lebenslustige Komödie.

Filmthema

Der Film beschäftigt sich mit den Themen Wahrnehmung und Selbstdarstellung von Behinderung, Freundschaft und Liebe.

Darsteller

Die Hauptdarsteller Göttsch, Kleine und Grabski sind seit Jahren im Blaumeier-Atelier, einem Bremer Projekt zur künstlerischen Arbeit mit behinderten Menschen, als Bühnenschauspieler aktiv.

Auszeichnungen

2002 gewann der Film den Bernhard Wicki Preis des Internationalen Filmfestes Emden, Aurich, Norderney
2003 gewann der Film den Publikumspreis des Festivals "Berlin & Beyond", in San Francisco
2003 gewann der Film den Special Award der German American Chamber of Commerce in San Francisco
Der Film gewann 2004 den Lebenshilfe-Medienpreis Bobby.

_______________________________________________________________________

Das Grüne Büro ist über eine Stufe im EG zu erreichen.
Gebärdensprachdolmetscher stehen leider nicht zur Verfügung.

 

 

 

 

 

Kommunalpolitisches Planspiel der GBK

 

 

Kommune gestalten – aber wie?

 

 

 

Als Vorsitzende des Vereins für grün-bewegte Kommunalpolitik Brandenburg e.V. (GBK)   freue ich mich besonders, dass etwa 30 Personenam Samstag, dem 9.11. in Falkensee der Einladung des Vereins „Grün-bürgerbewegte Kommunalpolitik“ gefolgt sind und an einem kommunalpolitischen Planspiel teilgenommen haben. Die TeilnehmerInnen, von denen sich die meisten konkret für eine Kandidatur bei den Kommunalwahlen 2014 interessieren, kamen nicht nur aus dem Havelland, sondern auch aus Guben, Senftenberg oder Vetschau. Sie wurden von unserem Landesvorsitzenden Benjamin Raschke und von Martin Eiselt vom Ortsvorstand der Grünen Falkensee herzlich begrüßt. Nach Informationen über die Aufgaben einer Kommune und die Rechte und Pflichten von Gemeindevertretern folgte das eigentliche Planspiel. Die drei Fraktionen der Modellkommune „Altenhagen“ wurden von erfahrenen Kommunalpolitikern wie Petra Budke , Jörg Gleisenstein und Ursula Nonnemacher betreut. Es wurden Anträge geschrieben, Vorsitzende gewählt, Verhandlungen geführt und in einer abschließenden Sitzung der Gemeindevertretung Reden gehalten und abgestimmt.

In der abschließenden Auswertung zeigten sich die TeilnehmerInnen begeistert von der sehr praxisnahen Fortbildung und fühlten sich in ihrer Absicht, für die Kommunalparlamente zu kandidieren, bestärkt.

Mehr Fotos und Informationen finden Sie auf der Homepage der Grünen Havelland

Neue Landtagsstatistik vom 30.9.2013

In der neuen Landtagsstatistik vom 30.9.2013 führe ich mit 217 Reden in dieser Legislaturperiode die RednerInnenliste an.
Hinter jeder Rede steckt ein inhaltliches Thema und ein wichtiges Anliegen.

Meine Reden finden Sie unter Meine Themen- meine Reden.

Filmabend mit Diskussion "Nach Wriezen" in Brieslang am 7.8.2013

 Die Landtagsfraktion von Bündnis 90 /Die Grünen 

zeigt am Mittwoch dem 7. August 2013 um 19 Uhr

 im Märkischen Künstlerhof
Platz des Friedens / Bahnstraße 13 und 14
14656 Brieselang (Nord)

den preisgekrönten Dokumentarfilm „Nach Wriezen“, der die drei straffällig gewordenen Jugendlichen Imo (22), Jano (17) und Marcel (25) am Tag ihrer Entlassung aus der JVA-Wriezen (Brandenburg) und in den folgenden drei Jahren begleitet.

  Nach dem Film kann diskutiert werden mit

- Daniel Abma (Regisseur des Films)
- Volkmar Schöneburg (Justizminister des Landes Brandenburg)

 Moderation: Ursula Nonnemacher, Landtagsabgeordnete

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier ein Artikel dazu aus der BRAWO vom 11.8.2013

Sommertour 2013 beginnt

Bündnisgrüne Sommertour:  
Die fünf Abgeordneten der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN werden auch in diesem Sommer die sitzungsfreie Zeit nutzen, um im Rahmen ihrer Sommertour ihre Kontakte zu Bürgern, Initiativen und Unternehmen zu intensivieren und wichtige Projekte und Einrichtungen zu besuchen. 

Meine diesjährige Reise-Themenpalette umfasst Fragen der Gesundheit, Geburt/ Hebammen, Frauen, Integration- und Migration, Flüchtlingsunterbringung und Arbeit.
Ich bin in der Zeit vom 24.6. bis zum 4.7.2013 in Brandenburg unterwegs.

 

Sommertour - 5.Tag- 4.7.2013 – Brandenburg an der Havel

 

 

Wir wurden sehr freundlich an der Frauenort Tafel von Gertrud von Saldern in Brandenburg an der Havel empfangen. Vor Ort erwarteten uns Katrin Tietz, Migration- und Behindertenbeauftragte der Stadt Brandenburg und Annegret Kofke, Geschäftsführerin des Interkulturellen Zentrums
"Gertrud von Saldern" der Berlin-Brandenburgische Auslandsgesellschaft (BBAG) e.V.
Nach einem Rundgang durch das historische und schön restaurierte ehemalige Schulgebäude inklusive gotischem Kellergewölbe sprachen wir über die spezielle Integrationsarbeit und die damit verbundenen Problemen in der Havelstadt. Im Zentrum gibt es ein schönes Café und und die Sprach- und Integrations-Kurse und Beratungen finden dort statt. Ein großes Problem ist die Finanzierung von Sprachkursen für Asylbewerber ohne gesicherten Aufenthaltsstatus .
Auch in Brandenburg ist die Kooperation mit dem JobCenter ein schwieriges Thema.


 

Beim Treffen mit Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann informierten wir uns über die Soziallasten in der kreisfreien Stadt Brandenburg . Wir sprachen darüber, wie die Kommunen auf Landes- und Bundesebene entlastet werden könnten. Einen großen Raum nahm das Thema Kommunalfinanzen ein. Die Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen und die unzureichende Finanzierung der Kitakosten durch das Land und die Mühen der Haushaltskonsolidierung kamen zu Sprache.
Die Stadt Brandenburg an der Havel strebt bis 2016 einen ausgeglichenen Haushalt an.
Die Oberbürgermeisterin machte auf die positive Entwicklung bei der Geburtenrate, beim
Zuzug und bei der Arbeitslosenquote aufmerksam .
Auch bei der Sanierung von Kitas und Schulen könnten trotz Haushaltssicherung große Fortschritte erzielt werden. Natürlich war auch die zur Zeit viel diskutierte kreisfreiheit der Stadt Gegenstand des Gesprächs.

Sommertour - 4.Tag- 27.6.2013 – Eberswalde

Besuch in Eberswalde zum Thema Migration und Integration im Landkreises Barnim und
Besuch des Übergangswohnheims für Spätaussiedler und Flüchtlinge in Althüttendorf  

Wir trafen die Beauftragte des Landkreises Barnim für Migration Marieta Böttger in der Migrationsberatungsstelle des Bundes der Vertriebenen im Bürgerzentrum in Eberswalde. Begleitet wurden wir von Ute Krakau , Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Kreistag Eberswalde.
An dem Gespräch nahmen auch Irina Hozmann von der Migrationsberatungsstelle des BdV, Franziska Stolz von der Migrationsberatungsstelle des Diakoniewerks Barnim GmbH, Elena Schäfer vom Jugendmigrationsdienst und Heidi Hildebrand von der überregionalen Flüchtlingsberatung der Johanniter Unfallhilfe und Irena Dessert, 2.Vorsitzende von Kontakt Eberswalde e.V. informierten uns über ihre Integrationsarbeit im Landkreis Barnim.
Wir von Bündnis 90/Die Grünen haben die im Landtag beschlossenen verbesserten  Mindeststandards für die Unterbringung und die soziale Betreuung  von Flüchtlingen und Migranten mit auf den Weg gemacht. Im Austausch mit den kompetenten Mitarbeiterinnen aus den verschiedenen Bereichen wurde deutlich, dass die verbesserte Unterbringung und  soziale Betreuung dringend weiterhin auf die politische Agenda gehört.
Sprachkurse für Kinder und Erwachsene sind ebenso dringend notwendig, wie konstruktive  Kontakte zu den Job Centern.
In der Region gibt es gut funktionierende Netzwerke und einen Migrationsfachdienst, der sich regelmäßig trifft. Wir freuen uns mit den Teilnehmerinnen des Gesprächs darüber, dass mit Auslaufen des Mietverträgen das Übergangswohnheim in Althüttendorf 2015 endlich geschlossen wird. Vor Ort machten wir uns ein Bild vom deprimierenden Zustand des Heimes und sprachen mit dem Heimleiter Herr Prühs.

 

Hier ein Artikel aus der Märkischen Oderzeitung dazu

Sommertour - 3.Tag- 26.6.2013 – Brandenburg an der Havel

Besuch im Städtischen Klinikum Brandenburg an der Havel

Am 26.6.2013 trafen wir im Städtischen Klinikum Brandenburg die Geschäftsführerin Gabriele Wolter und den Chefarzt Dr. Mathias Sprenger der Klinikabteilung für Anästhesiologie und Intensivtherapie zu einem sehr ausführlichen Gespräch. 
Frau Wolter stellte da, dass die neue Investitionspauschale deutlich unter den Erwartungen liegt und dass es dadurch zu Schwierigkeiten im Bereich nötiger Erhaltungs- und Ersatzbeschaffung kommt. Sie freut sich jedoch darüber, dass das Klinikum ab dem 1.1.2014 wieder Schwerpunkt Krankenhaus sein wird.
Es besteht eine enge Kooperation der kommunalen Krankenhäuser.
Gemeinsam dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam wurde die gemeinsame Kinder- und Jugendmedizin Klinik gegründet, im Kinder-Klink-Verbund West-Brandenburg GmbH sind beide Kliniken gleichberechtige Partner.
Durch die vom Gemeinsamen Bundesauschuss (GBA) vorgegebene neue Strukturqualität für Perinatal-Zentrum Level 1, was die Ausstattung und Qualifikation der Pflegekräfte betrifft, kommen neue Herausforderungen auf das Klinikum zu.
Gemeinsam mit dem Klinikum Neuruppin will das Klinikum Brandenburg die Planung einer Medizinischen Fakultät im Land Brandenburg vorantreiben.
Zufrieden zeigte sich Dr. Sprenger darüber, dass von den 21 Stipendiaten, die das Brandenburger Klinikum seit 2009 unterstützt hat, fünf bereits ihre Tätigkeit aufgenommen haben.
 Es schloss sich noch ein interessanter Rundgang durch das Klinikum an. Die Rettungsstelle, den Kreissaal, die Frühgeborenen Intensivstation und die sehr gelungene Physiotherapie Abteilung beeindruckten uns.
Die architektonische Mischung zwischen Denkmalgeschütztem Altbau und modernster Kliniktechnik ist gelungen.

Sommertour - 3.Tag- 26.6.2013 – Brandenburg an der Havel

Besuch bei der Polizeidirektion West

In der Polizeidirektion West trafen wir uns mit dem Leiter der Polizeidirektion, Direktor beim Polizeipräsidium Peter Meyritz zu einem Informationsgespräch.
Das Gespräch drehte sich um den Stand der Umsetzung der Polizeistrukturreform im Bereich der Polizei Direktion West und über die Personalentwicklung und mögliche Korrekturen bei den Zielzahlen für 2020.
Wir sprachen über den Immobilienbestand in Bereich der Polizeidirektion und über die Sicherung  der Reviere in den nächsten eineinhalb Jahren.
Gegenstand des Gespräches war  auch die polizeiliche Kriminalitätsentwicklung.  Sorgen bereiten dort - wie überall - die Zahlen der Einbruchsdelikte, der Diebstahl von Navigationssystemen und Totalentwendung von PKW.
Zum Abschluss führte uns Hauptkommissarin J. Schulz durch die  Räumlichkeiten der Polizeiinspektion in Brandenburg/Havel. Dort leiden die Beamtinnen und Beamten unter den Umbauarbeiten. Bis zur Errichtung des neuen Gebäudes auf dem Gelände wird es erschwerte Arbeitsbedingungen geben. Auf dem Hof der Polizeiinspektion wurden Container aufgestellt, die sogar einen Gewahrsam enthalten werden.
Es ist geplant bis 2017 den Neubau und den sanierten Altbau wieder voll in Betrieb nehmen zu können.

Sommertour - 2.Tag- 25.6.2013 - Wendisch Rietz

Besuch im Hebammenhaus am Hafen

Unser Besuch beim Hebammenteam vom Hebammenhaus in am Hafen in Wendisch Rietz, das gleichzeitig auch ein Geburtshaus ist, fand in einer gemütlichen Atmosphäre statt.
Beim Gespräch mit den Hebammen Anett Thiele, Anke Wiener und Janina Westphal, die gerade zum 2. Mal Mutter geworden ist und ihr Baby dabei hatte, wurde deutlich, dass das Geburtshaus eine richtige Willkommenskultur für Neugeborene bietet. Die Frauen kommen aus einem Umkreis von bis zu 50 km zur Betreuung zu Ihnen.
Die Hebammen ermöglichen den werdenden Eltern die freie Wahl des Geburtsortes, entweder Geburtshaus oder zu Hause oder in der nahegelegenen Helios Klinik Bad Saarow. Die Zusammenarbeit mit der Helios Klinik beschrieben sie als sehr vertrauensvoll und ihre Arbeit wird sowohl von der Klinikleitung als auch von den Klinikhebammen unterstützt.
Anett Thiele geht davon aus, dass die von Ihnen angebotene individuelle Eins zu Eins Betreuung den hohen Kaiserschnitt Raten in Brandenburg (29%) entgegen wirkt. Die Verbreitung des Wissens um die natürliche Geburt liegt dem Team sehr am Herzen.
Bei den Hebammen vom Geburtshaus am Hafen  gibt es ein vielfältiges Angebot rund um die Geburt, aber sie sehen die direkte Geburtshilfe als ihre Kernaufgabe, von der sie sich auch nicht durch hohe Versicherungs- und sonstige  Kosten abhalten lassen. 
Auch die Ausbildung von Hebammen ist ein Teil ihrer Arbeit.

Sommertour - 2.Tag- 25.6.2013 - Bad Saarow

Besuch bei der Landesrettungsschule Brandenburg e.V. in Bad Saarow-Pieskow

Am 2.Tag der Sommertour besuchten wir die Landesrettungsschule Brandenburg in Bad Saarow-Pieskow. Begleitet wurden wir von Jörg Gleisenstein, dem Direktkandidaten von Bündnis 90 /DIE GRÜNEN im Bundestagswahlkreis 63 und Stadtverordneter in Frankfurt/Oder. Der Leiter der Landesrettungsschule Hans-Jürgen Wabnik, die Ökonomin Christina Varchmin und der Rettungsassistent Marcus Wuttke schilderten uns ausführlich, welche praxisorientierten Aus- und Weiterbildungen angeboten werden. Da ein neues Gesetz zur Ausbildung von Notfall-SanitäterInnen verabschiedet wurde, will die Rettungsschule diese neue Ausbildung anbieten. In drei Jahren Ausbildungszeit wird Wissen und praktisches Können für nicht ärztliches Rettungsfachpersonals vermittelt.
Auch mich  - als langjährig tätige Notfallärztin - beeindruckte die realitätsnahe Ausbildung. Vor Ort besichtigten wir „Einsatz- und Unfallorte“: eine vollständig eingerichtete Wohnung, eine Baustelle, eine Straßensituation mit Autos, Lärm- und Lichtsimulation. Es gab zwei komplette Schockräume, in denen die Patientenübergabe geübt wird.
Eindrucksvoll war auch der „Schminkraum“ mit den Verletzungsattrappen. Jörg Gleisenstein interessierte sich besonders für die grenzübergreifende Zusammenarbeit im Bereich der Rettungsdienste. Die Landesrettungsschule bietet auch Ausbildungen in Kooperationen mit polnischen und tschechischen Partnern an.

Sommertour - 1.Tag- 24.6.2013 - Nauen

Besuch im Klinikum Nauen

Nachmittags trafen wir zu einem Informationsgespräch mit Herrn Jörg Grigoleit, Geschäftsführer der Havelland Kliniken GmbH - Klinik Nauen zusammen. Gemeinsam mit dem Ärztliche Direktor Klaus Nogai, Marco Bartz, Krankenpflegedirektor und  Dorit Zahn, Verwaltungsdirektorin und Dr. Babette Dietrich, Pressesprecherin Havelland Kliniken konnten wir nach einer ausführlichen Darstellung der Arbeit der Unternehmensgruppe Havelland Kliniken GmbH noch ein einen Rundgang durch verschiedene Bereiche des Klinikum anschließen. Die Unternehmensgruppe ist breit aufgestellt. Zu den Klinikstandorten Nauen und Rathenow kommen noch die Gesundheitsservicegesellschaft Havelland mbH, das medizinische Dienstleistungszentrum GmbH, der Rettungsdienst Havelland GmbH und das Wohn- und Pflegezentrum Havelland GmbH.
Das Klinikum Nauen ist ein kommunales Krankenhaus. Es ist ein Medizinisches Zentrum mit Intensiv- und Notfallmedizin. Im Ambulanten Operationszentrum werden Eingriffe vorgenommen, ohne dass ein stationärer Aufenthalt nötig wird. Das Klinikum verfügt über eine geburtshilfliche Abteilung. Es stellt im Havelland ein wichtiges Angebot mit stationären Kliniken und Tageskliniken vor allem für das Fachgebiet Geriatrie bereit.

Sommertour - 1.Tag- 24.6.2013 - Nauen

Besuch im Haus der Begegnungen – Mehrgenerationenhaus in Nauen

Im Haus der Begegnung  - Mehrgenerationenhaus stellte uns Antje Bienwald und Wilma Schempp die gemeinwohlorientierte Jugendarbeit für Nauener Bürger und Bürgerinnen vor. Kinder und Jugendliche treffen sich in kreativen Freizeit-Gruppen, besuchen Computerkurse und können zusammen Kochen. Das Angebot des Mehrgenerationenhauses wird von einer Hauptamtlichen und durch Ehrenamtler und durch Bufdis (Bundesfreiwilligendienst) getragen.
Antje Bienwald, zuständig für die Jugendarbeit, stellte uns die Arbeit der Jugendclubs im ländlichen Raum vor.  Sozialraumstudien belegen die Notwendigkeit der Jugendarbeit. Gegenwärtig wird die Implementierung eines Jugendkoordinators im Raum Nauen überlegt. Weiterhin war die zukünftige Finanzierung des Mehrgenerationenhauses Thema des Gespräches. Das Land Brandenburg lehnte eine Weiterfinanzierung aus haushalterischen Gründen bereits ab. Es müssen Wege gefunden werden, wie es 2014 weitergeht, wenn die Bundesfinanzierung ausläuft.

Sommertour - 1.Tag- 24.6.2013 - Nauen

Besuch beim Jugendaufbauwerk in Nauen

 Im Gespräch mit Ernst Karger, dem Geschäftsführer des Jugendaufbauwerks Nauen e. V.
und seinen Mitarbeitern Herrn Weinrich und Herrn Kirschnick wurde uns erläutert wie Berufsvorbereitung und berufliche Erstausbildung für die Zielgruppe der Jugendlichen mit Lernbehinderungen oder sozialen Benachteiligungen und die Qualifizierung von Erwachsenen in der Region Nauen gelingen kann.
In der außerbetrieblichen Bildungseinrichtung des Jugendaufbauwerks werden Berufe ausprobiert, erprobt und eine Lehrausbildung bis zum Berufsabschluss angeboten. Erlernt werden können folgende Lehrberufe:  Gärtner/in, Tischler/in, Köch/in, Restaurantfachfrau/mann, Lagerlogistik sowie Verkäufer/in. Die  Ausgebildeten mit Abschluss finden gute Arbeitsmöglichkeiten.
Aufgrund des demografischen Wandels und der Ausschreibungspraxis der Arbeitsagentur fallen zunehmend Ausbildungsgänge weg, weil die wirtschaftlich notwendigen Teilnehmerzahlen nicht mehr zusammen kommen. Das gefährdet die Bandbreite an Ausbildungsmöglichkeiten für die Jugendlichen.

Der Kreisverband Havelland hat sich am Mitgliederentscheid zum Bundestagsprogramm beteiligt

Am 8.6.2013 traf sich der Kreisverband Havelland zur Mitgliederversammlung am Hohennauener See bei Semlin, einem Ortsteil von Rathenow am westlichen Rand des Havellands.
Energiewende, Bürgerversicherung und Mindestlohn sind Schlüsselprojekte im Bundestagswahlkampf des Kreisverbands Havelland

Mehr dazu finden Sie auf der Homepagewww.gruene-havelland.de

hier ein Artikel dazu aus der MAZonline

hier ein Artikel dazu aus dem Preußenspiegel

Mentorinnenprogramm des GRÜNEN Landesverbandes

Bei dem absolut bescheidenen Wetter haben wir die Zeit am Samstag, den 25.5.2013 super genutzt beim  Frauenmentoringprogramm des Landesverband Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg:
Planspiel zur Kommunalpolitik.
Gemeindevertretung, wir kommen!
 

Gedenkveranstaltung 80 Jahre Bücherverbrennung in Falkensee am 10.5.2013

Eine sehr schöne, bewegende Erinnerung an die 149 Autorinnen und Autoren, die die Nazis 1933 verboten und verbrannt haben.
Darunter auch Gertrud Kolmar, die in Finkenkrug gelebt hat und 1943 in Auschwitz ermordet wurde.

Hier dazu ein Artikel aus der MAZ

Gelungener Start für FILM AB IM GRÜNEN BÜRO

Gestern startete Ursula Nonnemacher die neue Veranstaltungsreihe
FILM AB IM GRÜNEN BÜRO mit dem Film PLASTIC PLANET.  In PLASTIC PLANET deckt Regisseur Werner Boote, dessen eigener Großvater ein Pionier der Plastikindustrie war, weltweit erstaunliche Fakten und unglaubliche Zusammenhänge auf. Er stellt Fragen, die uns alle angehen: Schadet Plastik unserer Gesundheit? Wer ist verantwortlich für die Müllberge in Wüsten und Meeren? Wer gewinnt dabei? Wer verliert?
PLASTIC PLANET ist ein unterhaltsamer und investigativer Film über den die knapp 30 Besucher nach dem Film bei einem Gläschen noch angeregt diskutierten. 

Deutschland ist erneuerbar

Unter diesem Motto stand die 35. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz von BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN vom 26. bis 28.4. im Velodrom in Berlin. 800 Delegierte aus ganz Deutschland nahmen an dem Parteitag teil, auf dem das Wahlprogramm zur Bundestagswahl  2013 verabschiedet wurde. Zuvor waren die Themen in einer erstaunlichen inhaltlichen Breite in den Orts- und Kreisverbänden diskutiert worden; 2600 Änderungsanträge zum Wahlprogramm wurden vorab eingereicht. Die Schwerpunkte liegen auf einer gerechteren Verteilung von Chancen und Wohlstand, Modernisierung der Gesellschaft und ökologischem Umbau. Wichtig für uns Brandenburger Grünen war die Festschreibung des Kohleausstiegs und die Forderung nach einem bundesweiten Nachtflugverbot. Heiß diskutiert und mit einer knappen Mehrheit angenommen wurde die Forderung nach Abschaffung von V-Leuten beim Verfassungsschutz.

Höhepunkte für mich waren am Samstag die kämpferische Rede von Claudia Roth, die die Halle begeisterte und der Auftritt des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel. Aus Falkensee und Dallgow hatten mehrere grüne Mitglieder den Weg ins Velodrom gefunden, u.a. unsere Direktkandidatin Maria Heider. Am 8. und 9. Juni wird in einem Mitgliederentscheid über die Schlüsselprojekte für eine mögliche grüne Regierungsbeteiligung abgestimmt. Damit  wollen die Grünen den Weg basisdemokratischer Beteiligung – wie schon bei der Urwahl des Spitzenduos – fortsetzen

Ursula Nonnemacher

Bündnisgrüne starten mit Mentoringprogramm für Frauen

Der Landesverband der Brandenburger Bündnisgrünen startete am Sonntag, dem 21. April 2013, im Frauenzentrum Primadonna in Potsdam das Mentoringprogramm 'Frauen in Verantwortung'. Ich bin auch dabei!
Auch Annalena Baerbock, Landesvorsitzende, und Petra Budke, frauenpolitische Sprecherin des Landesverbands Brandenburg, freuen sich über das rege Interesse und den vielversprechenden Start.
Die Gleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg, Sabine Hübner, begrüßte die anwesenden Frauen und ermutigte die Teilnehmerinnen, sich durch das Mentoringprogramm kommunalpolitisch stärker zu engagieren. Als Sprecherin stellte Ulrike Häfner zudem die Arbeit des Frauenpolitischen Rats vor und zeigte Möglichkeiten zur Vernetzung unter Frauen auf. Anschließend lud ein gemeinsames Frühstück zum gegenseitigen Kennenlernen und Austauschen ein.Die Mentorinnen, allesamt erfahrene grüne Politikerinnen, unterstützen und begleiten die insgesamt 13 Mentees bis November auf ihrem Weg in die Kommunalpolitik.

Filmvorführung MORE THAN HONEY mit Diskussion am 8.4.2013

Circa 40 Interessierte waren am Montagabend der Einladung der grünen Landtagsfragktion in die Heimatstube in Schönwalde-Dorf gefolgt, um den Film "More than Honey " zu sehen, der auch schon im Kino ALA in Falkensee für Warteschlangen gesorgt hat.
Sehr lebhaft und auch sachkundig wurde nach dem Film noch diskutiert mit Ursula Nonnemacher,MdL,  den Schönwalder Imkern Sabine Lindenberg und Bernd Huber und
Dr. Jens Radtke vom Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.V.
Die aktuelle Situation in Brandenburg kam ebenso zur Sprache, wie praktische Tipps zur Haltung von Bienen.
Es gab auch Empfehlungen für die bienentaugliche Gestaltung des Gartens.
Fazit:  Jeder kann etwas für die Erhaltung der Bienen tun, denn ohne Bienen, keine Bestäubung, ohne Bestäubung, keine Früchte.

Die neue bundesweite Hotline ist freigeschaltet.
Helfen Sie mit die Telefonnummer bekannt zu machen.

Sehr gut besuchte Filmvorführung der "Kriegerin" am 14.3.13 in der Kulturmühle in Perwenitz

 

 

Mehr als 70 Menschen kamen gestern Abend zur Filmvorführung "Kriegerin" in die Kulturmühle Perwenitz. Dort wurde der preisgekrönten Film unter dem Motto GRÜN ZUR SACHE von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag unter Federführung der Landtagsabgeordneten Ursula Nonnemacher gezeigt. Gudrun Venter von der Kulturmühle hatte ein tolles Ambiente geschaffen. Nach der Filmvorführung diskutierte Ursula Nonnemacher, innenpolitische Sprecherin der Fraktion, mit dem Publikum, mit Frauke Postel vom Mobilen Beratungsteam, Corina Martin-Busse, Leiterin des Jugendclubs Perwenitz und Dr. Katrin Düring, Ortsvereinsvorsitzende der SPD in Schönwalde/Glien sehr lebhaft über die Geschichte von Marisa, die jung, weiblich, rechtsradikal und Teil einer Jugendclique der rechtsextremen Szene in einer ostdeutschen Kleinstadt ist und über das Problem Rechtsextremismus in unserem Land.

 

 


Fukushima ist überall - Mahnwache zum 2. Jahrestag

Am Montag, 11.3.2013 um 18.00 Uhr trafen sich fast 50 Menschen auf dem Rathausvorplatz in Falkensee zu einer Mahnwache, zu der der Ortsverband Bündnis 90/Die Grünen Falkensee und die Lokale Agenda 21 aufgerufen hatten. Die Trommel von Cilindros Catar heizten uns kräftig ein.Martin Eiselt, Gerd Gunkel und Hans Jakobi verdeutlichten in ihren Redebeiträgen die (langfristigen) dramatischen Folgen der Katastrophe -nicht nur in Japan, sondern auch hier bei uns.

20 Jahre Frauenhaus Rathenow

Heute am internationalen Frauentag fand in Rathenow mit 100 Gästen eine gelungene Jubiläumsfeier statt .

Catrin Seeger und allen Aktiven und UnterstützerInnen des Projektes einen herzlichen Glückwunsch und unsere Hochachtung für so viel Ausdauer, Tatkraft und Durchhaltevermögen angesichts der schwierigen, aber so notwendigen Arbeit im Bereich Gewalt gegen Frauen und Kinder.

Hier bin ich umrahmt bei der Feier 20 Jahre Frauenhaus Rathenow von den Gleichstellungsbeauftragten Manuela Dörnenburg: Falkensee, Sabine Hübner: Land Brandenburg, Stephanie Reisinger: Havelland und Petra Herbrich: Rathenow

Landesparteitag am 2.3.13

Herzlichen Glückwunsch unserem grünen Spitzenduo für die Bundestagswahl auf dem grünen Tandem:
Annalena Baerbock und Wolfgang Renner

Eröffnung der Havelländischen Frauenwoche am 1.3.2013 in Rathenow

"Frauenstimmen für die Politik gewinnen".
Bei diesem Podiumsgespräch diskutieren  Bundes- und Landespolitikerinnen mit einem Wahlkreis im Havelland zu diesem Thema und über ihre persönlichen Erfahrungen in der Poltik..
 Der Havelländische Frauenpreis wurde an die  die Rathenowerin Helga Buchholz verliehen und die Musik- und Kunstschule Havelland sorgte mit Auszügen aus dem Programm der aktuellen Musicalgala für die kulturelle Umrahmung.
Die Veranstaltung wurde von Gebärdendolmetschern übersetzt.

Hier finden SIe den Flyer dieser Veranstaltung und
hier als .pdf den Flyer zu allen Veranstaltungen im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche im Havelland

Zwei Jahre Grüne in Wustermark

Am 8. März 2011 haben sich die Wustermarker Grünen gegründet.
Deswegen möchte der Wustermarker Ortsverband am diesjährigen Internationalen Frauentag das zweijährige Jubiläum mit einer kleinen Feier in der BBS in Elstal begehen.
Wir möchten Euch herzlich dazu einladen. Als prominente Newcomerin aus dem Nachbarort, mit der wir sicherlich interessante politische Gespräche führen werden, laden wir Maria Heider ein, die grüne Direktkandidation für unseren Wahlkreis für die anstehende Bundestagswahl. Es ist eine gute Gelegenheit, ihr die Themen vorzustellen, die bei uns anliegen.
Ansonsten werden wir uns noch einmal über das gemeinsam mit politischen Freunden Erreichte freuen (Gaskraftwerk, Demokratiefeste, Bürgerbeteiligungssatzung...) sowie anstehende Projekte diskutieren, wobei sich jede und jeder einbringen kann!

 Es würde uns freuen, euch am
8. März ab 19:00 in der Bürgerbegegnungsstätte in Elstal am Ernst-Walter-Weg,
gegenüber vom Sportplatz begrüßen zu können. Wir bitten um Rückmeldung, damit wir planen können. Wir sorgen für Speis und Trank, aber wer mag, kann eine Kleinigkeit dazu beitragen.

Brandenburg hat ein neues Behindertengleichstellungsgesetz

Am 13.Februar 2013 ist in Brandenburg das neue Behindertengleichstellungsgesetz des Landes in Kraft getreten . Das ist ein kleiner Schritt in Richtung Inklusion und trotzdem ein Meilenstein für viele Hunderttausende Menschen mit Behinderungen in Brandenburg.

Hier weitere finden Sie mehr Informationen

Maria Heider aus Dallgow-Döberitz ist Direktkandidatin für Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis 58 bei der Bundestagswahl am 22. September 2013

Herzlichen Glückwunsch Maria !

Maria Heide raus Dallgow-Döberitz ist die Direktkandidatin für die Bundestagswahlen im Herbst für den Wahlkreis 58. Sie setzte sich am Mittwoch auf einer Versammlung der Bündnisgrünen aus Oberhavel und Havelland in Oranienburg mit 22 Stimmen gegen den Mitbewerber Jörg Arens aus Kremmen durch.  
Zwei Bewerbungen hatten die 35 nach Oranienburg gekommenen Mitglieder der Grünen zur Auswahl: Jörg Arens aus Kremmen, früheres FDP-Mitglied und engagierter Kämpfer für eine gerechte Gesundheitspolitik. Er tritt für eine bündnisgrüne Bürgerversicherung als Alternative zur Zwei-Klassen-Medizin mit explodierenden Kosten ein.
Als zweite Bewerberin hatte sichMaria Heideraufgestellt. Sie ist seit 30 Jahren engagiertes Parteimitglied auf Bundes-, Europa- und kommunalpolitischer Ebene. Seit 2007 lebt sie in Brandenburg und ist Referatsleiterin im Bundesfinanzministerium.
„Mit Sonne im Herzen, Wind im Rücken und Leidenschaft für eine lebenswerte Zukunft in unserem Land“ willMaria Heiderim Bundestagswahlkampf 2013 gegen den „schwarz-gelben Mief im Bund und die rot-roten kohlerußigen Betonmauern in Brandenburg“ kämpfen. „Bündnis 90/Die Grünen sind das Original und dass wissen die Wähler und Wählerinnen in Deutschland“, sagte sie. „In unserer Partei engagieren sich viele Menschen, die auch schon in der ehemaligen DDR Bürgerbeteiligung, Bürgerechte und Freiheit eingefordert und mit der Wende 1989 friedlich erkämpft haben. In unserer Partei werden schon seit den 80er Jahren wirklichkeitsnahe und lebenswerte Alternativen für Wirtschaft, - soziale Gerechtigkeit, Natur- und Klimaschutz vertreten. Wir kämpfen mit den Menschen und nicht gegen sie für eine lebenswerte Zukunft in Deutschland, für eine Gesellschaft, in der das Gemeinwohl Priorität hat und für eine Gesellschaft, die in Bildung statt in Bankenrettung investiert. Wir wollen eine Gesellschaft, die ihre natürlichen Ressourcen schützt und die alle mitnimmt und niemand ausgrenzt. Für unsere Kinder, für unser Land. Für Europa!“
Petra Budke, Sprecherin des Kreisverbandes Havelland und bündnisgrüne Kandidatin für die Bürgermeisterwahl in Dallgow-Döberitz am 14. April 2013 freut sich, dass mitMaria Heidernoch eine „starke Frau aus unserem Ortsverband die politische Bühne in Brandenburg betritt – wir freuen uns auf einen guten Wahlkampf mit ihr!“
Maria Heiderbedankte sich bei der Versammlung für das Vertrauen und die lebhafte Diskussion. „Grün wächst in Brandenburg. Das werden wir auch gemeinsam in diesem Wahlkampf zeigen. Wir brauchen dazu alle engagierten Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer. Und deshalb freue ich mich sehr, dass auch Jörg Arens mit im Team ist und wir in diesem Jahr für Oberhavel viel gemeinsam stemmen werden“

Demonstration am 19. Januar 2013 in Berlin

„Wir haben Agrarindustrie satt. Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Jetzt!““

Trotzdes des eisigen Wetters fuhren etliche Grüne und Sympathisanten und eine ganze Reihe von Imkern (!) am Samstag mit dem Zug von Falkensee nach Berlin um an der Demo teilzunehmen.

In der Bildergalerie finden Sie dazu Fotos von Guido Sutthoff


Weitere Info unter: www.wir-haben-es-satt.de

Neujahrsempfang der Grünen Landtagsfraktion

Donnerstag, 17. Januar 2013 im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte im Historisches Gewölbe in Potsdam

Über hundert Gäste hat die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag  am Donnerstagabend auf ihrem 4. Neujahrsempfang im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte in Potsdam begrüßt. Darunter viele Landtagsabgeordnete, Vertreter aus Umwelt-, Naturschutz- und anderen Verbänden sowie zivilgesellschaftlichen Initiativen, der Verwaltung, Pressevertreter und politische Weggefährten der Fraktion.

Mehr Fotos finden Sie auf der Homepage der Fraktion

 

Filmvorführung DIE KRIEGERIN mit Diskussion in Rathnow

Am Montag, den 8.Januar 2013 sahen ca. 50 Menschen in Rathenow den Film DIE KRIEGERIN .
Unter den  Gästen konnten wir  auch Rathenows Bürgermeister Ronald Seeger begrüßen.
Nach dem Film diskutierten wir mit Tilo Windt, dem Jugendkoordinator des Diakonischen Werkes Havellandes e.V. und Rene Hill vom Aktionsbündnis Rathenow.

Ex-Schatzmeister der Grünen muss ins Gefängnis

Potsdam (dpa/bb) - Der Ex-Schatzmeister der Brandenburger Grünen, Christian Goetjes, muss wegen der Veruntreuung von Parteigeldern ins Gefängnis. Das Landgericht Potsdam verurteilte ihn am Montag zu dreieinhalb Jahren Freiheitsstrafe. Zugleich setzte das Gericht den Haftbefehl wieder in Vollzug, so dass der 35-Jährige ab sofort wieder in Haft kommt. Laut Urteil hat sich Goetjes in 261 Fällen der gewerbsmäßigen Untreue schuldig gemacht hat. Zwischen Januar 2010 und Februar 2011 habe der 35-Jährige insgesamt rund 270 000 Euro abgezweigt, sagte Richter Jörg Tiemann. Goetjes hatte im Prozess ausgesagt, mit dem Geld uneigennützig in Not geratenen Prostituierten geholfen zu haben. Sein Verteidiger hatte eine Bewährungsstrafe gefordert.

Glückwunsch zum ersten erfolgreichen Brandenburger Volkbegehren

Das Volksbegehren gegen Nachtflug hat 106.332 gültige Unterschriften Stimmen erhalten!!

Im Havelland wurden  674 Stimmen abgegben.

Hier finden Sie die aktuellen Zahlen einer Pressemitteilung des Landesabstimmungsleiters vom 9.1.2013

Der Landtag Brandenburg muss sich nun voraussichtlich am 20. März 2013 erneut mit dem Nachtflugverbot von 22-6 Uhr am zukünftigen Flughafen BER in Schönefeld beschäftigen.

Hier  finden Sie die Pressemitteilung der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen :

Volksbegehren Nachtflugverbot - ein basisdemokratischer Erfolg

und hier einen Artikel dazu aus der MAZ





 

Blick zurück nach vorn: ein Geschichtsabend für die Zukunft

Eine gemeinsame Veranstaltung von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag zu zwei Jahrzehnten zwischen Bürgerbewegung, Richtungsstreit und politischem Gestaltungsanspruch.

 

Donnerstag, 25. Oktober 2012
Gemeindehaus der Erlöserkirche; Nansenstraße 6, 14471 Potsdam
Beginn: 18:30 Uhr; Einlass ab 18 Uhr


Begrüßung von Annalena Baerbock, Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg, und Konrad Elmer-Herzig, Pfarrer der Erlösergemeinde

Überblick zur Entstehung des Bündnis 90 in Brandenburg von Helmut Müller-Enbergs, Pressesprecher der Fraktion Bündnis 90 im Landtag Brandenburg von 1990 bis 1992, Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90 von 1991 bis 1993.

Podiumsgespräch mit

  • Günter Nooke, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90 bzw. BÜNDNIS im Brandenburger Landtag 1990-1994, Persönlicher Afrikabeauftrager der Bundeskanzlerin, BMZ
  • Peter Schüler, Mitglied des Brandenburger Landtags 1992 bis 1994, Präsident der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung, Bündnis 90/Die Grünen
  • Axel Vogel, Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag
  • Petra Weißflog, Vorsitzende des bündnisgrünen Kreisverbands Cottbus; ehemalige Landessprecherin von Bündnis 90/Die Grünen


Moderation: Heide Schinowsky, Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg

Wir laden Sie/Euch herzlich ein, gemeinsam mit uns nachzudenken, zu diskutieren und zu feiern.

Hier gibt es die <link userspace bb ltf_brandenburg dokumente flyer_und_einladungen blick_zurueck_nach_vorn_eeinladung.pdf>Einladungskarte als pdf-Datei

Weitere Infomationen und die Anmeldung finden Sie auf derm Homepage der Landtagsfraktion

Bündnisgrüne Fraktion zeigte den Film die "Kriegerin" in Nauen

Am Donnerstag, 20.09.12  um 19 Uhr wurde der preisgekrönte Film von David Wnendt "Die Kriegerin"im Theatersaal des Leonardo da Vinci Campus vorgeführt. Ca. 50 Menschen kamen um sich den bewegenden Film über die Geschichte von Marisa, einer jungen, ostdeutschen Frau, die Mitglied einer aggressiven rechtsradikalen Clique ist, anzusehen.
Die Hälfte der Zuschauer waren junge Menschen und SchülerInnen des Campus.
Der Film macht betroffen, denn er kommt der Realität sehr nah. Die Tristesse, die Sprachlosigkeit, Frustration und Wut werden beklemmend anschaulich dargestellt.
Darüber wurde auch nach dem Film in einer von Ursula Nonnemacher, der innenpolitischen Sprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag, moderierten Runde mit René Frotscher, dem Produzenten des Films, mit Simon Obi, Schüler des LdVC, mit Anke Bienwald vom Mikado e.V., mit Thomas Weidlich vom Landesfeuerwehrverband Brandenburg e.V. , Projekt "Ohne Blaulicht" und dem Publikum lebhaft diskutiert.

Weitere Vorführungen sind vorgesehen. Mehr dazu auf der Internetseite der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

 

Stadtfest in Falkensee am 1.9.2012

Beim diesjährigen Stadtfest in Falkensee haben wir viele Attraktionen geboten. Das Kleinfussballfeld, der Infostand und das Glückrad waren gut besucht.

Mehr Fotos dazu finden Sie auf der Homepage des Grünen Kreisverbandes Havelland

 

 

 

IMPRESSIONEN VON DER GRÜNEN SOMMERKONFERENZ

mehr dazu auf der Seite des Grünen Landesverbandes

GRÜNE SOMMERKONFERENZ zur Sozialpolitik in Brandenburg

 

Der bündnisgrüne Brandenburger Landesverband lädt herzlich ein zur Grünen Sommerkonferenz "Alle mitnehmen - Gerechtigkeit leben".
in der Heinz Sielmann Oberschule Elstal - Schulstraße 16, 14641 Wustermark
Anmeldung unter:  http://gruene-brandenburg.de/sommerkonferenz/. Dort könnt ihr euren Workshop aussuchen. Danke!


Liebe Freundinnen & Freunde,
liebe Brandenburgerinnen & Brandenburger,

nur eine Gesellschaft, die die aktive Teilhabe aller Menschen unabhängig von Alter, Herkunft, Behinderung, sozialem Status oder Ausbildung ermöglicht, ist gerecht und fit für die Zukunft. Die Herausforderung ist, mit allen Kräften dafür zu sorgen, dass die soziale Kluft in Brandenburg nicht größer sondern kleiner wird.

Wir laden Euch herzlich dazu ein, mit uns auf der Grünen Sommerkonferenz zur Sozialpolitik in Brandenburg zu diskutieren:

Wie sieht eine Gesellschaft aus, die alle mitnimmt und in der Gerechtigkeit vor Ort gelebt und nicht nur proklamiert wird?

Und wie groß ist der sozialpolitische Gestaltungsspielraum auf Landesebene gerade in Zeiten knapper Kassen?

Im Anschluss an einen debattenreichen Tag laden wir gemeinsam mit dem bündnisgrünen Kreisverband Havelland zu unserem Sommerfest ein.

Wir freuen uns auf spannende Diskussionen und auf ein sommerliches, bündnisgrünes Fest.


Sommertour in Rathenow am 24.7.2012

Seit dem 1.1.2012 ist Peter Schmuhl der neue Einrichtungsleiter des Übergangswohnheims für Asylsuchende in Rathenow. Er stand uns mit viel Engagement für ein langes, offenes Gespräch und eine Besichtigung des Übergangswohnheims zur Verfügung. Wir hatten Gelegenheit uns mit mehreren Bewohnern zu unterhalten und Wohneinheiten, Spielzimmer und Computerraum in Augenschein zu nehmen. Das Gebäude wurde früher als Lehrlingswohnheim genutzt wurde, daher ist jede Wohneinheit mit eigenem Duschbad und Küchenzeile ausgestattet, das schätzen die Bewohner sehr. Erfreut hat uns, dass der Landkreis Havelland seit kurzem zwei Sprachkurse finanziert, an dem 40 Asylbewerber teilnehmen.

 

Hoch informativ verlief unser Besuch beim Kompetenzzentrum Havelland in Rathenow, einer Agentur für bürgerschaftliches Engagement, welches auch das Pilotprojekt "Qualifizierung von Engagement - Lotsen im Landkreis Havelland“ durchführt. Die Leiterin Ingeborg Höhnemann stellte uns die Entstehungsgeschichte, die Struktur, den Masterplan und die zahlreichen Netzwerkpartner vor. Die Projektleiterinnen Helga Pies - Lümmen und Dagmar von Kleist erläuterten uns anschaulich ihre Arbeitsgebiete „Kompetenztraining für Schüler“, „Ehrenamtliche Paten für junge Erwachsene“, sowie „Wohnen im Alter“.
Das Spektrum und die Arbeitsbereiche der Ehramtlichen sind sehr weit gefächert.

 

Sehr erfolgreich arbeitet seit 9 Jahren das Kinder- und Jugendparlament Rathenow.
"Wir sind das zweitälteste Jugendparlament in Brandenburg", berichtet Susanne Meier stolz. Die Arbeit wird locker und niederschwellig organisiert, reinschnuppern kann jeder Jugendliche, der seinen Lebensmittelpunkt in Rathenow hat. Wer regelmäßig kommt, ist Mitglied. Die Einflußmöglichkeiten sind groß: erhebliches Mitspracherecht über die Mittelverteilung des Jugendfördertopfes, Vertretung in allen Ausschüssen der Stadt als sachkundige Einwohner mit Rederecht, Organisation des Rathenower Jugendtages, Vergabe eines Jugendförderpreises u.v.m.

Die Werbung an den weiterführenden Schulen und bei Azubis klappt. Die Jugendlichen wünschen sich, dass an den Schulen mehr politische Bildung zu demokratischer Beteiligung in der Kommune betrieben wird. Der politisierende Effekt bei ihnen selbst ist unübersehbar: aus dem JuPa sind drei Stadtverordnete hervorgegangen, eine ist zusätzlich Mitglied des Kreistages.

 

 

Unser schon seit langem bestehender guter Kontakt zur Leiterin des Frauenhauses Rathenow Catrin Seeger wurde heute noch mal vor Ort intensiviert. Wir konnten uns die Räumlichkeiten des Frauenhauses ansehen und sprachen mit ihr über die aktuelle Finanzierungssituation und die Auswirkungen des Gewaltschutzgesetzes. Intensiven Austausch gab es auch über ihre Arbeitsfelder aufsuchende Beratung und über die Beratungssprechstunden im Gesundheitszentrum in Falkensee.

Sommertour in Crinitz am 23.7.2012

 

Die kleine amtsangehörige Gemeinde Crinitz (Amt Kleine Elster (Niederlausitz) Landkreis Elbe-Elster) wurde 2010 als  „ Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“ vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie ausgezeichnet.

In Crinitz gibt es für 1300 Einwohner:
eine Grundschule, eine Krippe mit Kita und Hort für 86 Kinder, ein großes Freibad mit Campingplatz, eine Sporthalle, ein Sportplatz, eine Zahnarztgemeinschaftspraxis mit zahntechnischem Labor,eine Allgemeinmedizinische Praxis, ein Behinderten-Pflege-Heim und den Supermarkt, den Bäcker, die Post, einen Friseur, das Bürgerhaus, das auch Schul- und Seniorenessen anbietet und zahlreiche aktive Vereine.
Es gibt 148 Gewerbeanmeldungen, die insgesamt ca. 500 Arbeitsplätze schaffen.
Bürgerschaftliches Engagement, Improvisationstalent und Mut zu unkonventionellen Lösungen machen dort möglich, was in vielen größeren Gemeinden nicht gelingt.
Crinitz ein Paradebeispiel für gelungene Gestaltung des demographischen Wandels?

Der agile Bürgermeister Horst Hofmann, parteilos und seit 21 Jahren im Amt und zahlreiche ehrenamtlich Tätige führten uns stolz die Errungenschaften von Crinitz vor.

 

Sommertour in Frankfurt/Oder am 23.7.2012

Im Gespräch mit Mario Primas, dem Projektleiter und der Sozialpädagogin Manuela  Thäter vom Bildungswerk der Wirtschaft in Berlin und Brandenburg wurde uns erläutert wie erfolgreiche Ausbildung und mit anerkannten Abschlüssen durch die Industrie- und Handelskammer gelingen kann. Wie überall sind ein hohes Engagement der Ausbilder ebenso nötig wie das Eingehen auf die individuellen Bedingungen der Auszubildenden, wichtig sind auch die guten Kontakte zu anderen Akteuren wie Jobcenter und der Industrie. Besonders interessant waren das Berufsabschlussprojekt für junge Eltern, das schon zum zehnten Mal durchgeführt wird und die Umschulung zur Maschinen- und AnlagenführerIn oder HolzmechanikerIn.

Sommertour in Neuruppin am 20.7.2012

Mit Herr Dr. Voth, dem ärztlichen Direktor und Landrat Reinhard  sprach ich über Möglichkeiten und Probleme der Ruppiner Kliniken GmbH, eine von 5 Schwerpunkt Kliniken Brandenburgs.
Gegenstand des Gesprächs waren auch die Planungen zur Einrichtung eines Reformstudiengangs Humanmedizin zum WS 2013/14, den die Ruppiner Kliniken mit Kooperationspartnern auf den Weg zu bringen wollen.

 

Im Mehrgenerationenhaus "Krümmelkiste" traf ich mich mit den Quartiersmanagern, der Leiterin des Sachgebietes Stadterneuerung im Amt für Stadtentwicklung und zahlreichen VertreterInnen, der im Sanierungsgebiet WK I-II tätigen sozialen Projekte, wie dem Anwohnertreff, dem Mütterzentrum, dem Kostümverleih u.a., die ihren Beitrag zur einer gelungene Sanierung darstellten. Aber es ging auch darum, wie die Errungenschaften der "Sozialen Stadt"  langfristig gesichert werden können. Den Abschluss des Besuches bildete ein Rundgang durch den "Wohn-Komplex" WKI-II mit Besuch der Kita Kunterbunt als gelungenes Sanierungsbeispiel, dem Gesundheitsladens  "Dran bleiben" und dem sehr belebten Bauspielplatz.

Am Nachmittag  traf ich mich in der Polizeidirektion Nord mit Polizeidirektor Jörg Müller, dem Stellvertreter des Direktionsleiters Bernd Halle und Polizeidirektor Jörg Barthel. Das Gespräch drehte sich um den Stand der Umsetzung der Polizeistrukturreform und die personelle und bauliche Situation an den Polizeistandorten im Einzugsbereich der Direktion Nord. Es wurde auch über die Rockerkriminalität und rechtsextremistische Kundgebungen, sowie über Gesundheitsmanagement bei der Polizei und das Pensionsalter für Polizeibeamte gesprochen.

Sommertour in Schwedt und Angermünde am 19. Juli 2012

Heute traf ich mich  zu einem Informationsgespräch mit der Klinikleitung des Asklepios Klinikum Uckermark, dem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in der Oderstadt Schwedt. Im Zentrum des sehr offenen Gesprächs standen die Problematik der Gewinnung von ärztlichem Personal, die Besonderheiten der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum und die Möglichkeiten der Telemedizin.

Wir trafen uns mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Schwedt Frau Schelhas und Frau Lang vom Frauenzentrum an der großen „FrauenOrt“ Tafel für Dorothea von Holstein-Glücksburg,der erstaunlichen Kurfürstin von Brandenburg im Schwedter Hugenotten Park. Wir waren beeindruckt vom vielfältigen Wirken dieser besonderen Frau für die Stadt Schwedt.

Mehr über das Projekt „FrauenOrte" im Land Brandenburg finden Sie auf der Homepage: Frauenpolitischer Rat Land Brandenburg e.V.

Den Abschluss des Tages bildete der Besuch beim Projekt 100x Neues Leben und Neues Arbeiten in der Uckermark .  Vom Geschäftsführer des Europäischen Regionalen Fördervereins e.V. , als Projektträger von 100x Neues Leben und der Projektleitung erhielt ich viele interessante Informationen über die Idee des freiwilligen und kostenlosen Lern- und Entwicklungsprojekts, das bis zu 100 Teilnehmern/innen aus der Uckermark und Umgebung dabei unterstützt, Arbeiten und Leben auf neuen Wegen auszuprobieren.

Sommertour in Fürstenwalde am 18.7.2012

Zusammen mit Sabine Niels war ich heute auf Sommertour in Fürstenwalde. 
Wir informierten uns im HAUS HOFFNUNG – einem Übergangswohnheim für Asylbewerber und Aussiedler im Landkreis Oder-Spree über die Lebenssituation der Bewohner. Besonders interessant fanden wir das Projekt „Trainingswohnen“, bei dem die AsylbewerberInnen auf das selbständige Leben in eigenen Wohnungen vorbereitet werden.
Heute fiel auch die Entscheidung des  Bundesverfassungsgerichts, dass Asylsuchende in Deutschland so wenig Geld vom Staat bekommen, dass ihnen kein menschenwürdiges Leben möglich ist. 
Lesen Sie hierzu auch die Pressemitteilung 104 vom 18.7.2012   

Außerdem besuchte ich die Behandlungsstelle für traumatisierte Flüchtlinge in Fürstenwalde, die eng mit dem Übergangswohnheim zusammen arbeitet. Mit den MitarbeiterInnen dort sprach ich über die Schwierigkeiten und Notwendigkeiten ihrer Arbeit. Beeindruckt hat mich deren interkulturelle Kompetenz.  Besonders erfreulich ist, dass das Projekt der Behandlungsstelle laut Beschluss des Brandenburgischen Landtages in die Regelfinanzierung übernommen wird (wie wir es in unserem Entschließungsantrag  DS 5/5448 angeregt haben). 

Wir besuchten auch den „FrauenOrt“  in Fürstenwalde. Auf einer Tafel am Bahnhof wird Clara Grunwald gedacht. Die Reformpädagogin, die ihre jüdischen Schützlinge nicht verlassen wollte und deshalb mit nach Ausschwitz deportiert wurde.

Mehr über das Projekt „FrauenOrte im Land Brandenburg finden Sie hier www.frauenrat-brandenburg.de/seiten/frauenorte.php

Sommertour 2012

Die Parlamentspause nutze ich zu einer Sommertour quer durch Brandenburg in der Zeit vom
18.07. bis zum 24.07.2012.

Meine Sommertour beginnt am Mittwoch, den 18.7.2012 in Fürstenwalde mit einem Gespräch im Wohnübergangsheim für Asylbewerber und wird mit einem Besuch des Behandlungszentrums für Folteropfer e.V. weitergeführt.

Hier finden Sie die Presseeinladung mit Details zum Besuch in Fürstenwalde zum Download

Schwedt und Angermünde stehen am Donnerstag, dem 19.7.2012 auf meinem Programm. Ich werde zu einem Informationgespräch und Rundgang das Asklepios Klinikums Uckermark in Schwedt besuchen, mich an der "FrauenOrte" Tafel in Schwedt mit der Frauenbeauftragten treffen und in Angermünde über das Projekt : 100x Neues Leben und Neues Arbeiten in der Uckermark informieren.

Hier finden Sie die Presseeinladung mit Details zum Besuch in der Uckermark zum Download

In Neuruppin werde ich am Freitag, den 20.7.2012 in Neuruppin die Ruppiner Kliniken, sowie das Mehrgenerationenhaus "Krümelkiste" und das Quartiersmanagement besuchen, anschließend werde ich mich über die Polizeistrukturreform in der Polizeidirektion Nord informieren. 

Hier finden Sie die Presseeinladung mit Details zum Besuch in Neuruppin zum Download

Ein Ausbildungprojekt für junge Mütter und Vater besuche ich am Montag, den 24.7.2012 in Frankfurt/Oder und ich statte dem sehr aktiven und engagierten Bürgermeister von Crinitz in der Lausitz einen Besuch ab.

Hier finden Sie die Presseeinladung mit Details zum Besuch in Frankfurt/Oder und Crinitz zum Download

Am Dienstag, den 24.7.2012 bin ich in Rathenow und spreche dort mit Flüchtlingen aus dem Übergangswohnheim und besuche das Kompetenzzentrum Havelland, um mit verschiedenen Personen über das bürgerschaftliche Ehrenamt und Engagement zu diskutieren. Anschließend treffe ich mich mit VertreterInnen des Jugendparlaments und mit der Leiterin des autonomen Frauenhauses in Rathenow.

Hier finden Sie die Presseeinladung mit Details zum Besuch in Rathenow zum Download

Es verspricht spannend zu werden!

 

4. Lange Nacht der Optik in Rathenow am 2.Juli 2012 eröffnet

Rathenow. Vor vier Jahren begann die grundlegende Sanierung und energetische Ertüchtigung des Oberstufenzentrums (OSZ), Standort Rathenow, mit Fördermitteln des Konjunkturpakets. Anlässlich der 4. Langen Nacht der Optik in Rathenow übergaben Roger Lewandowski, stellvertretender Landrat und Schulleiter Eckhard Vierjahn am 2. Juni zwei neue moderne Fachkabinette: das Fertigungslabor und den Fachraum für Beratung, Anpassung und Verkauf für Brillen.

Zusammen mit den Jugendlichen in Kursen zur Berufsvorbereitung lernen derzeit rund 220 Schülerinnen und Schüler am OSZ Rathenow. Die Kreisstadt an der Havel ist der einzige Schulausbildungsstandort für Augenoptiker in Brandenburg. Traditionell absolvieren auch Schüler aus Mecklenburg-Vorpommern ihre theoretische Ausbildung in Rathenow.

Landtagsabgeordnete Ursula Nonnemacher war zur feierlichen Übergabe der zwei neuen Fachkabinette eingeladen.

Text: Uwe Hoffmann

Besuch aus dem Havelland im Landtag

Ein Artikel von Uwe Hoffmann
Nah an der Landespolitik   - Havelländer besuchten Grüne Abgeordnete im Landtag

Potsdam/Westhavelland. Einmal auf dem Platz des Ministerpräsidenten im Plenarsaal zu sitzen, war ganz beliebt bei der Führung durch das Landtagsgebäude. Für einen Tag mal nah dran sein an der Landespolitik wollten 13 Havelländer aus Nennhausen, Premnitz, Rathenow und Falkensee. Am 1.Juli lud Landtagsabgeordnete Ursula Nonnemacher die Besuchergruppe aus dem Havelland in den Brandenburger Landtag ein. Am Vormittag stand auf dem Arbeitsplan der Grünen-Politikerin aus Falkensee eine Sitzung der Enquete-Kommission (5/2) zum Thema „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfest – Brandenburg 2020“. An dieser Sitzung nahmen die Gäste zwei Stunden lang teil. Im anschließenden Gespräch mit Ursula Nonnemacher wurde den Besuchern dann deutlich, wie mühselig Politik sein kann. Im Mai 2011 trat die Kommission erstmals zusammen. „Bisher gab es schon allein rund 45 Anhörungen mit Fachleuten“, so Nonnemacher. „So viel trockene Sitzungsarbeit – die zwei Stunden haben mir eigentlich schon gereicht“, kommentierte einer der Besucher. „Für den Zwischenbericht der Kommission wurde teilweise um einzelne Formulierungen lange gerungen“, ergänzte die Landtagsabgeordnete. „Nach der Sommerpause wird es erst richtig ’zur Sache gehen’.“

Nach dem Mittagessen in der Kantine im Erdgeschoss führte der Besucherdienst des Landtages die Gäste aus dem Havelland durch das Haus. Im Jahre 1902 wurde das Gebäude als Kriegsschule zur Offiziersausbildung im englischen Cottage-Architekturstil errichtet. Nach kurzen Zwischennutzungen residierte zwischen 1952 und 1989 die SED-Bezirksleitung Potsdam in dem Gebäude auf dem Brauhausberg. Der Rundgang wurde auf dem Flur der Grünen Abgeordneten begonnen. Natürlich wollten die Havelländer auch das Büro der Falkenseer Abgeordneten sehen, welches sie sich mit Kollege Michael Jungclaus teilt. Seit der Landtagswahl im September 2009 wurden, nach drei Wahlperioden Abstinenz, endlich wieder Bündnis ’90/Grüne-Abgeordnete – diesmal fünf – in den Landtag gewählt. Interessant war die Visite im Plenarsaal. Wo sitzt welcher Abgeordnete? Wie kann der Schriftführer so genau jeden einzelnen Zwischenruf und jede Beifallsbekundung wahrnehmen und niederschreiben? Das waren nur zwei der vielen Fragen der Gäste. Der Besucherdienst wusste so manche Anekdote aus den Debatten im Plenarsaal zu erzählen. So auch, dass die den Fraktionschefs nachfolgenden Abgeordneten in namentlicher alphabetischer Reihenfolge sitzen. Oder dass die Bänke der SPD- und Links-Fraktion im hinteren Bereich für die inzwischen insgesamt zwei fraktionslosen Abgeordneten geteilt wurden und deren Sitze jetzt durch einen kleinen Spalt von der ehemaligen Fraktion abgetrennt sind. Und dass man von den Räumen der CDU-Fraktion aus die beste Fernsicht, teilweise bis zur Spitze des Berliner Fernsehturms hat. Der Turm des Landtags ist Beginn an baupolizeilich gesperrt. Aber der neue Landtagsbau, auf dessen Baustelle im Zentrum Potsdam man auch blicken kann, soll – jetzt – im Herbst 2013 fertiggestellt sein.

Übrigens: Sie haben auch Vorstellungen, wie sich die Strukturen und Funktionen der Kommunen des Landes künftig entwickeln soll? Die Enquete-Kommission ist auf Ihre Vorschläge gespannt: E-Mail an ek5-1@landtag-brandenburg.de. Infos unter www.ek-2020.brandenburg.de.

 

 

 

 

Zu viel Lärm macht krank - besonders nachts!!

Machen Sie deshalb mit beim
  Volksbegehren gegen Nachtflüge
am Flughafen Berlin Brandenburg
vom 
4. Juni bis 3. Dezember 2012

Teilnehmen können alle BrandenburgerInnen ab 16 Jahre,
indem sie persönlich ins Rathaus gehen und ihre Unterschrift leisten.
Die Falkenseer Verwaltung, Falkenhagener Straße 43/49, Zimmer 23/24, bietet dafür
vom 4. Juni bis zum 3. Dezember 2012 gesonderte Öffnungszeiten an:
Montag bis Donnerstag von 7 – 18 Uhr und Freitag von 7 – 16 Uhr
Näheres dazu unter diesem Link der Stadt Falkensee

Es besteht aber auch die Möglichkeit per Post,
per Fax 03322- 281101 oder
per Email: wahlbuero@remove-this.falkensee.de
einen Antrag auf "Briefwahl" zu stellen.
Die Unterlagen müssen Ihnen dann zugeschickt werden und
sie können Sie kostenfrei an die Stadt Falkensee zurück senden.
Einen Antrag auf Erteilung eines Eintragungsscheines für das Volksbegehren können Sie hier als .pdf zum Ausdrucken herunterladen.



Weiter Informationen zum Volksbegehren finden Sie hier www.nachtflugverbot-ber.de

 

„Nicht nur Schutz einer einzelnen Vogelart“ Besuch bei Großtrappenbalz im havelländischen Buckow

Am 5.5.12 war ich auf Einladung des grünen havelländischen Kreistagsabgeordneten Felix Doepner ( 2.vr ) zu Besuch in Buckow. Gemeinsam mit der grünen Bundestagsabgeordneten Cornelia Behm (li.)  und anderen Gästen wurden wir von Dr. Heinz Litzbarski, dem Vorsitzenden des Fördervereins „Großtrappenschutz“ (re.)  über aktuelle Probleme zum Großtrappenschutz, wie verstärkten Maisanbau und geplante Windparkanlagen am Rande des Schutzgebietes. informiert.
Einen Pressetext dazu können Sie hier nachlesen.

Für weitere Informationen finden Sie hier einen Artikel:
Von der Naturschutzstation zur Vogelschutzwarte – 30 Jahre Naturschutz
am Standort Buckow im Havelland



Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Landtagsfraktion

Gelungene Vernissage und Wahlperioden "Halbzeit"-Fest

Bei der Vernissage bei der 4 junge FotografInnen ihre Sicht auf Falkensee im Wahlkreisbüro zeigten, konnten wir mit zahlreichen Gästen auch auf eine gute Halbzeitbilanz der Arbeit im Landtag und im Wahlkreis anstoßen. Es war ein gelungener Abend - herzlichen Dank an die KünstlerInnen und Gäste.
Die Ausstellung nach nach Terminabsprache gerne noch besichtigt werden.

15 Jahre Grüne Falkensee - Die Jubiläumsfeier am 18.4.2012

Die Gründungsmitglieder der Grünen in Falkensee : v.l.nr.
Ulrich Mosel, Ruth Mosel, Michael Lange, Rosi Driehaus, ich, Heiko Tybussek
bedanken uns sehr herzlich bei allen Mitwirkenden und Gästen für das tolle 15 Jahre Jubiläumsfest

und hier noch einige Fotos auf der Internetseite des Kreisverbandes Havelland

Das Geschäft mit der Geburt

v.l.n.r.: Irene Behrmann, Cordula Exner, Axel Vogel (Moderation), 
Thomas Michel, Ursula Nonnemacher

 

 

Der Film- und Diskussionsabend zum Thema : Geschäft mit der Geburt
war ein großer Erfolg.
Der Saal war mit einem sehr engagiertem Fachpublikum, Hebammen, Ärztinnen, Klinikpersonal, jungen Frauen (mit Babys) , insgesamt ca. 80 Gäste gut gefüllt.
Der bewegende Film führte zu einer lebhaften und interessanten Diskussion.


PRESSEMITTEILUNG
Eberswalde, 18.4.2012


*Geburtshilfe: Umkehr bei Kaiserschnitten dringend geboten
Experten setzen auf stärkere Zusammenarbeit und mehr Aufklärung *

Warum steigen seit Jahren die Raten bei Kaiserschnitten? Was brauchen
Gebärende wirklich an medizinischer Unterstützung? Verlieren wir die
natürliche Geburt? Um diese Fragen ging es am Montag, 16.4.12 im
Eberswalder Tanzsalon Zippel. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im
Brandenburger Landtag hatte zu einem Film- und Diskussionsabend zum
Thema „Das Geschäft mit der Geburt“ eingeladen und mehr als 80 Gäste
füllten den Tanzsalon.

Bei 28,3 Prozent liegt die Rate der Kaiserschnitte aktuell in
Brandenburg (Deutschlandweit bei 31,9 Prozent). Irene Behrmann,
Vorsitzende von GreenBirth e.V., erinnerte daran, dass Schwangerschaft
und Geburt natürliche Prozesse sind, in die man nur im Notfall
eingreifen sollte. Mehr als 90 Prozent der Frauen könnten eine
vollkommen natürliche Geburt haben, aber die Eltern werden nicht
ausreichend oder falsch informiert. Das muss sich ändern, denn die Form
der Geburt hat konkrete Auswirkungen: Auf die Mutter-Kind-Bindung, auf
das geistige und körperliche Wohlbefinden von Mutter und Kind. Deshalb
wünscht sich die Erziehungswissenschaftlerin eine breite
gesellschaftliche Debatte über das Thema, die durch Sachverstand und
weniger durch Angst geprägt wird.

Cordula Exner, Hausgeburtshebamme aus Brodowin, berichtete, dass Mütter
ihre Kinder in vertrauter Umgebung sehr viel leichter gebären als im
Krankenhaus. Ihr neue Hebammenpraxis, die am 28.April in Brodowin
eröffnet, wird deshalb ein Ort sein, an dem sie traditionelles Wissen
über die Geburt an junge Kolleginnen weitergibt. Das ist auch dringend
nötig – Hebammen erleben während der Ausbildung nur noch selten eine
natürliche Geburt. Kein Wunder, wenn traditionelles Wissen Stück für
Stück verloren geht. Kritisch sieht Exner die Zukunft der Hebammen.
Steigende Prämien für die Haftpflicht machen die Existenz der Hebammen
nahezu unmöglich. Ohne zweites Standbein bewegt man sich auf dünnem Eis.

Eine Hausgeburt beinhaltet für eine gesunde Frau kein höheres Risiko als
eine Geburt in einer Klinik, sagte Dr. Thomas Michel. Der Chefarzt der
Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Werner Forßmann
Krankenhaus räumte damit ein verbreitetes Vorurteil aus dem Weg. Aus dem
Klinikalltag weiß Michel, dass fast jede zweite Schwangere den
Kaiserschnitt wünscht ohne genau zu wissen, was dieser Eingriff für sie
bedeuten kann. Michel warb dafür, noch intensiver zusammen zu arbeiten.
Hebammen, Klinik und Geburtshäuser sind aufeinander angewiesen, können
ungemein voneinander lernen und gemeinsam am besten für eine gute
Aufklärung über die Geburtshilfe sorgen. Zugleich kritisierte Michel die
Rahmenbedingungen für Hebammen, die kaum noch von ihrer Arbeit leben
können. Trotzdem sieht er mit Blick auf die Quoten bei Kaiserschnitten
gute Chancen für einen „Salto rückwärts“.

Ursula Nonnemacher, gesundheitspolitische Sprecherin der Bündnisgrünen
im Landtag ist sicher: „Hebammen brauchen eine stärkere Lobby. Wir
müssen für mehr Aufklärung sorgen.“ Kritik übte sie an der
Bundesregierung: „Schwarz-gelb tut nichts, sondern verschließt die Augen
vor den Problemen der Hebammen und verschanzt sich hinter der ärztlichen
Selbstverwaltung." Frau Nonnemacher erinnerte an die Probleme der
medizinischen Versorgung im ländlichen Raum, die sich bei den Hebammen
noch deutlicher auswirken. Wenig junge Frauen und sinkende
Geburtenzahlen bergen die Gefahr, dass die Versorgung ganz eingestellt
wird. Um hier etwas zu ändern, muss umverteilt werden: „Die
Unterversorgung auf dem Land lindern wir nur, wenn wir die
Überversorgung in Großstädten und in Regionen mit hohen Einkommen
begrenzen.“

Dass der amerikanische Dokumentarfilm „The Business of Being Born“ einem
breiten Publikum zugänglich war, ist der Eberswalderinn Corinna Crotty
und ihrem Mann Brian zu verdanken. Sie haben das Original in
monatelanger Arbeit mit deutschen Untertiteln versehen. Corinna Crotty:
„Ich bin sehr glücklich über die gelungene Deutschland-Premiere. Den
Film habe ich seinerzeit in den USA gesehen und war sofort überzeugt,
dass ihn auch hierzulande möglichst viele Menschen sehen und verstehen
sollten. Toll, dass so viele Hebammen, Ärzte und junge Frauen im
Publikum waren, die eine so engagierte und konstruktive Diskussion
geführt haben.“

Axel Vogel, Eberswalde
Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag

Einladung zur 15 jährigen Gründungsfeier des Grünen Ortsverbandes Falkensee am 18.4.2012

hier die Einladung als .pdf zum Herunterladen

Klimaschutz durch Energieeinsparung

Unter diesem Titel führte am 29. März 2012 unsere Rathausfraktion (Fraktion GRÜNE/ABü) im Hotel Kronprinz eine Veranstaltungen mit zahlreichen interessanten ExpertInnen durch.  Im Zentrum des Interesses stand die Frage, wie die Stadt Falkensee und jede Bürgerin und jeder Bürger im Privathaushalt dazu beitragen können. Momentan werden zwar die „großen“ Themen der Energiewende – Atomausstieg, Braunkohleverstromung, CCS-Technologie, Netzausbau, Ausbau der Erneuerbaren Energien und ihre Konfliktpotenziale – breit diskutiert, der wichtige Punkt der Energieeinsparung vor Ort gerät aber zu Unrecht etwas aus dem Blick.  Unsere Fraktion wollte durch diesen Abend auch ermutigende Beispiele aus anderen Gemeinden vorstellen, nachdem in der Vergangenheit Anträge zum Klimaschutz in der Kommune in Falkensee keine Mehrheit gefunden hatten. Besonders die LED Technik sollte etwas genauer „beleuchtet“ werden, nachdem jetzt auf Druck der gesamten Falkenseer Opposition die Anträge der FDP Fraktion zu Modellprojekten für energieeffizientere Beleuchtung angenommen wurden.


 

Als erste referierte Frau Katharina List,  Klimaschutzmanagerin der Städte Teltow und Kleinmachnow.  Frau List hat ein Masterstudium für Klimaschutz  absolviert und ist seit  dem 1.1.2012 in  den beiden Gemeinden als hauptamtliche Klimaschutzbeauftragte beschäftigt. Nachdem  die  beiden Kommunen gemeinsam 2008 ein Klimaschutzkonzept ausgearbeitet hatten, wird die Stelle vom Bundesumweltministerium mit 70% der Personalkosten über drei Jahre gefördert. Frau List stellte das Klimaschutzkonzept für Teltow und Kleinmachnow und die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit vor. Nächster Referent war Herr Dipl.Ing. Lutz Raakow, Sachgebietsleiter im Bauamt der Stadt Nauen. Er  sprach über die Erfahrungen aus Nauen bei der Erneuerung der Straßenbeleuchtung in der Hamburger Straße. Dort wurde eine vollständige Beleuchtungsanlage in einer 900 Meter langen Haupterschließungsstraße auf LED Technik umgestellt. Seit November letzten Jahres kann das Ergebnis in Nauen besichtigt werden. Trotz etwas höheren Anschaffungskosten wird wegen der erheblichen Stromersparnis und der längeren Lebensdauer mit einer baldigen Amortisierung gerechnet.  Der Sachgebietsleiter ist von der neuen Anlage überzeugt und empfiehlt Kommunen dringend, der zukunftsfähigen LED Technik eine Chance zu geben. Weitere Einblicke in die LED-Technik gab auch Herr Thomas Mehls,  gelernter Elektroinstallateur und Mitarbeiter der Firma Philips, der sich auf die Verwendung von LED-Leuchten im öffentlichen Raum spezialisiert hat. Er demonstrierte in seinem Vortrag weitere Anwendungsbeispiele aus anderen Kommunen und referierte über bedarfsgerechte Steuerung von Straßenbeleuchtung. Nach der bisherigen stürmischen Entwicklung  der LED Technik ist mit einem Anteil von 75% an der Straßenbeleuchtung bis 2020 zu rechnen.


 Frau List

Herr Mehls , ganz rechts

Herr Domres, stehend

Frau Unger, vor dem Publikum

Im Anschluss informierte  Herr Thomas Domres, MdL, wirtschafts- und energiepolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE über brandenburgspezifische Förderprogramme. Das Programm RENplus des Wirtschaftsministeriums fördert Maßnahmen der Energieeffizienz und den Einsatz Erneuerbarer Energien in Kommunen. Die Vorträge wurden abgerundet durch den Beitrag von Frau Dipl.Ing. Margrit Unger, Architektin und Energieberaterin. Sie führt für die Verbraucherzentrale Brandenburg in Falkensee regelmäßige  Beratungen zur Energieeinsparung in privaten Haushalten durch. Nach Voranmeldung können auch sehr preisgünstige Hausbesuch mit Messungen von „Stromfressern“ und Beratungen zur Förderfähigkeit von Energiesparmaßnahmen im Haushalt durchgeführt werden (www.vzb.de, 01805/004049).

 

Es schloss sich eine sehr lebhafte Diskussion mit den ExpertInnen an, bei der sich auch mehrere Vertreter der Lokalen Agenda 21 zu Wort meldeten. Insgesamt bestand Einigkeit, dass die Aktivitäten zur Energieeinsparung in Falkensee weiter ausgeweitet werden müssen und dass bei Beschaffungen und Baumaßnahmen Kosten unter dem Aspekt des gesamten Lebenszyklus betrachtet werden müssen. Etwas höhere Anschaffungskosten können sich bei nachhaltig gesenktem Energieverbrauch nämlich sehr schnell rechnen.

Es hat mir Spaß gemacht diese wichtige Veranstaltung zu moderieren.

                                                                                  Ursula Nonnemacher

hier noch ein Artikel aus der MAZ dazu

hier der Artikel als .pdf zum Herunterladen

Umwelttag in Falkensee

Die Grünen waren wieder am Bahnhof Seegefeld. Wie oft reinigt eigentlich die DB-AG solche Bahnhöfe? Und wie oft die Böschungen? Offenbar werfen Fahrgäste beim Aussteigen Flaschen, Zeitungen, Plastiktüten, Alufolien etc. einfach in die Gegend. Papierkörbe, sagt eine Bahnkundin, gibt es auf den Bahnsteigen schon lange nicht mehr. 

Die Böschungen sind schwer zu reinigen. Inzwischen sind sie mit Kiefern und dornigen Büschen bestanden. Man kommt kaum noch an den Müll heran, wenn man ihn entfernen will. Wie ist das gedacht? Geht die Bahn davon aus, dass er Unrat einfach dort liegen bleiben soll? 

Eine positive Beobachtung gab es aber doch: während vor Jahren noch fast 20 Säcke mit Einwegdosen zusammen kamen, sind die nun fast völlig verschwunden. Dank der Einführung des Dosenpfands. Wenn unsere Seite eine Rubrik "Unsere Grünen Erfolge" hätte, - was wir ja mal einführen können - das Verschwinden der Getränkedosen aus der Umwelt wäre ein Punkt dafür.  

Wie kann Klimaschutz vor Ort gelingen ??

Am Donnerstag. den 29.März 19 Uhr lädt die Fraktion Bündnis90/Die Grünen - ABü ein zur Veranstaltung :

"Klimaschutz durch Energieeinsparung- Wie kann die Stadt Falkensee und ihre Bürger dazu beitragen?"

Ort : Hotel Kronprinz Falkensee

Eingeladen wurden fachkundige Gäste unter anderem :
Katharina List - Klimaschutzmanagerin der Stadt Teltow
Lutz Raakow - Sachgebietsleiter Stadt Nauen
Margrit Unger - Architektin, Energieberaterin

Für weitere Informationen finden Sie hier  den Flyer als . pdf

Moderation: Ursula Nonnemacher

Aktion zum Equal Pay Day- Gleicher Lohn für gleiche Arbeit

Am "Equal Pay Day" habe ich mit dem Kreisvorstand in Falkensee auf die immer noch ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern aufmerksam gemacht.

Am Freitagnachmittag, am 23. März, boten wir am Bahnhof Falkensee halbe Bio- Früchte (Äpfel, Bananen) mit dem Motto "Ohne Dich sind wir nur halb so gut!" an.

 

Mehr dazu hier auf der Homepage des Grünen Landesverbandes  

 

Frauentagsaktion in Potsdam

Das hat Spaß gemacht!
Brandenburger bündnisgrünen Frauen beim Kaffeeklatsch in der Potsdamer Fußgängerzone.
Mit Annalena Baerbock, Marie Luise von Halem, Petra Budke, Birgit Eifler, Annedore Brüske-Dierker und den anderen wunderbaren Frauen verteilte ich gesunde Obsthälften:

Die Hälfte der Macht für Frauen!

Fraktionklausur in der Schorfheide

Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag hat auf einer zweitägigen Klausurtagung in der Schorfheide (Landkreis Barnim) die Schwerpunkte ihrer Arbeit im laufenden Jahr festgelegt. Diese werden in den Bereichen ökologische Modernisierung, Bildung, Demokratie und BürgerInnenrechte liegen. Ein zusätzlicher Schwerpunkt wird 2012 im Bereich soziale Gerechtigkeit gesetzt. An der Klausur in einem Hotel am Werbellinsee nahmen die fünf Landtagsabgeordneten, sowie 20 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter aus der Fraktion und den BürgerInnenbüros teil.  Im Anschluss pflanzten die Abgeordneten – wie bereits auf früheren Klausuren – einen Baum  –, in diesem Jahr eine Wildbirne.

 

 12.02.2012

Mahnwache für Fukushima in Falkensee

 

In vier Wochen, am 11. März, jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum ersten Mal. Auch wenn sich in Deutschland mit dem Atomausstiegsbeschluss viel getan hat, ist das Ereignis selber seltsam wenig im öffentlichen Bewusstsein. Und in Polen, Frankreich und den USA, um nur die Bespiele zu nennen, die in den letzten Wochen Schlagzeilen machten, werden schon wieder neue AKW geplant bzw. genehmigt.

Ausgestrahlt e.V. hat deswegen zu Mahnwachen aufgerufen, die auch den Sinn haben, den ersten Jahrestag am 11. März vorzubereiten. Denn der Kampf gegen die Atomkraft muss weiter gehen.

In Falkensee haben die Lokale Agenda und die Grünen eine kleine Mahnwache in Wiederaufnahme der Mahnwachen aus dem letzten Jahr vor dem Rathaus veanstaltet. Günther Knöppler hat flugs die alten Emailverteiler wieder aktiviert, die Veranstaltung bei der Polizei angemeldet, die Presseerklärung geschrieben und vieles mehr. Dafür vielen Dank.

Trotz der Kälte sind am Samstagvormittag rund 15 Menschen zusammengekommen und haben zunächst wieder eine Gedenkminute eingelegt. Dann hat Hans W. Jakobi eine Ansprache gehalten, die wir hier im Wortlaut wiedergeben.

Link zum Text der Ansprache.

Auch dafür herzlichen Dank.

weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie

Für die Vorbereitung des 11. März wurde veranbredet, dass sich Interessierte am Freitag, d. 24.2. um 17:00 Uhr im Grünen Laden in der Potsdamer Straße 10 treffen. Es sind ausdrücklich alle Atomkraftgegener aus allen Organisationen eingeladen. Es war ja wirklich eine Stärke der Mahnwachen des letzten Jahres, dass es dafür solch ein breites Bündnis gegeben hat. Das soll möglichst wieder so werden. Günther Knöppler wird auch noch einmal über den alten Verteiler dazu einladen. Aber auch wer bisher noch nicht dabei war, ist herzlich eingeladen.

 

Wustermark lehnt Gaskraftwerk ab

Die Gemeindevertretung von Wustermark stimmte am 7.2.2012 gegen den Bebauungsplan zum Gaskraftwerk mit 10:9 Stimmen

Kommunaltag der GBK am 14.2.2012

Am Samstag, den 14. Januar 2012 fand von 10 -16 Uhr der

Kommunaltag 2012/ Brandenburg Kommunal 2020

des Vereins Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik im Land Brandenburg

in Potsdam statt.

Hier das Programm:
Kommunaltag 2012

 

Als Vorstandsmitglied der GBK und innenpolitische Sprecherin meiner Fraktion bin ich gebeten worden einen Vortrag über meine Arbeit in der Enquete Kommission des Landtages Brandenburg "Kommunal- und Landesverwaltung - bürgernah, effektiv und zukunftsfest - Brandenburg 2020"
zu halten.

Hier finden Sie ihn :

Präsentation von Ursula Nonnemacher, MdL Bündnis 90/Die Grünen

 

 

Weitere Vorträge und Informationen vom Kommunaltag 2012/ Brandenburg Kommunal 2020

finden Sie hier:

zur größeren Ansicht und zum Ausdrucken bitte hier klicken .pdf

Neujahrsgruß

 

Nach einer im Dezember in Brandenburg durchgeführten Meinungsumfrage  schauen die Menschen mit gemischten Gefühlen auf das neue Jahr. Als größte Sorge wird die Euro-Schuldenkrise, aber auch Angst um den Arbeitsplatz, vor Inflation und das gesicherte finanzielle Auskommen angegeben.  Nun liegt die Arbeitslosigkeit in Brandenburg momentan auf einem historischen Tiefstand und das Europa der Gemeinschaft hat uns anhaltenden Frieden, Stabilität, Völkerverständigung, Reisefreiheit, kulturellen Austausch und auch Wohlstand gebracht.  Eigentlich keine schlechte Bilanz. Trotzdem werden die Medien beherrscht von Schreckenszenarien: der Untergang der Eurozone, Unwetterkatastrophen, Überfälle, Korruption und überhaupt der demografische Wandel! Ich finde, manchmal wäre ein wenig Gelassenheit angebracht. Probleme – politische wie private – sollte man nicht verdrängen, sondern mit klarem Kopf angehen und nach Lösungen suchen. Angst und Schrecken sind schlechte Ratgeber, sie lähmen.  In diesem Sinne wünsche ich allen Havelländern und Havelländerinnen für 2012 auch Optimismus und Freude – das hält den Kopf frei!

                                                           Ihre Ursula Nonnemacher

Erholsame Festtage und einen guten Start in ein gesundes neues Jahr 2012

Herzlichen Glückwunsch Petra!

Landesdelegierten Konferenz in Guben

Am 2. und 3. Dezember fand die Landesdelegierten Konferenz im Volkshaus in Guben statt. Bündnis 90/Die Grünen Brandenburg haben sich auf ihrem Parteitag für einen ökologischen und sozialen Umbau der Brandenburger Wirtschaftspolitik ausgesprochen. Zudem verabschiedeten die rund 90 Delegierten einen Leitantrag zur Bildungspolitik. Außerdem wurde der Landesvorstand gewählt: Annalena Baerbock und Benjamin Raschke wurden als Landesvorsitzende bestätigt.

Mehr Informationen finden Sie auf der Seite des Landesverbandes .

Besonders wichtig ist mir die verabschiedete Resolution Rechtsextremismus
hier als . pdf

In der Bildergalerie finden Sie noch mehr Fotos

Taste the Waste in Falkensee - ausgebucht

Alle Sitzplätze waren besetzt bei der Filmvorführung von TASTE THE WASTE in Falkensee

Fotos: W.Schmidt

Erfolgreicher Filmabend in Rathenow

Gestern Abend war die Veranstaltung im Blauen Saal in Rathenower Kulturhaus gut besucht.
Mehr als 110 Gäste kamen und sahen den Film TASTE THE WASTE.
An der anschließenden von mir moderierten Podiumsdiskussion nahmen teil:
Stefan Kreutzberger (Autor des Buches zum Film)
Michael Schramm vom Handelsverband Berlin-Brandenburg
Udo Folgart, MdL,SPD  / Landesbauernverband Brandenburg
Axel Vogel , MdL, Bündnis90/ Die Grünen
  
Die Aussagen der Podiumsteilnehmer und der Gäste im Saal machte deutlich, dass jeder an seiner Stelle etwas dazu beitragen kann, der sinnlosen Vernichtung von Lebensmitteln Einhalt zu gebieten. 
Tatsachen wie:
Wir werfen mindestens ein Drittel unserer Lebensmittel weg.
Der Lebensmittelmüll trägt mehr zum Klimawandel bei als der gesamte Verkehr.
Volle Tanks führen zu leeren Tellern.
machen deutlich, wie wichtig und brisant das Thema ist.
Es geht uns alle an.

 

 

 

 

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag
lädt Sie zu einem Film- & Diskussionsabend ein.

Wir zeigen den Film TASTE THE WASTE von Regisseur Valentin Thurn
Montag, den 21. November 2011 um 18.30 Uhr
im Blauen Saal des Kulturzentrums Rathenow
Märkischer Platz 3 , 14712 Rathenow
Der Eintritt ist frei.

Die Hälfte aller Lebensmittel landet im Müll: Über zehn Millionen Tonnen pro Jahr allein in Deutschland. Um das Ausmaß und die Folgen dieser unglaublichen Verschwendung geht es in dem Film "Taste the Waste".
Nicht erst vor dem Hintergrund der aktuellen Hungerkatastrophe in Ostafrika und der Spekulationen und Preisverwerfungen auf den Agrarmärkten stellen sich dringende Fragen: Wer macht aus Essen Müll? Welche Folgen hat das für die Welternährung und fürs Klima? Der Film sucht nach Antworten  - bei Bauern, Supermarkt-Direktoren, Müllarbeitern und Köchen. Überall auf der Welt findet Valentin Thurn Menschen, die unserem Essen mehr Wertschätzung entgegenbringen und die maßlose Verschwendung stoppen wollen.

Nach dem Film wird diskutiert mit
Stefan Kreutzberger (Autor des Buches zum Film),
Axel Vogel , MdL, Bündnis90/ Die Grünen 
Udo Folgart, MdL,SPD  / Landesbauernverband Brandenburg

und  natürlich mit den Gästen des Abends.


Ich werde die Veranstaltung moderieren und freue mich auf Ihr Kommen.

Herzlichst   Ursula Nonnemacher , MdL

Ich lade Sie zu einem Filmabend ein:


wir zeigen den Film TASTE THE WASTE
von Regisseur Valentin Thurn am

Mittwoch, den 30.November 2011
um 19.30 Uhr

im Grünen BürgerInnen Büro  (EG)
Potsdamer Str.10 14612 Falkensee


Der Eintritt ist frei.

Nach dem Film können wir gerne noch miteinander bei einem Glas ins Gespräch kommen.

Um Anmeldung wird gebeten unter 03322-831290 oder 0176-10287806

oder per Email an mail@ursulanonnemacher.de

Neuruppin bleibt bunt

Lange hatte sich die Stadtverwaltung Neuruppin, wie viele andere Gemeinden, dagegen gewehrt der NPD Räume für ihren Parteitag zur Verfügung zu stellen. Leider hatte das  Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg den Parteitag am 11.11.11 in letzter Instanz genehmigt.
Das Aktionsbündnis "Neuruppin bleibt bunt" rief deshalb zu einer Kundgebung und Mahnwache auf. Zahlreiche Brandenburger Landtags- und Bundestagsabgeordnete unterstützten die Neuruppiner Bürger bei ihrer Aktion gegen Rechts. Martin Osinski, Sprecher der Initiative „Neuruppin bleibt bunt“, machte deutlich, dass Parteien mit diesem Gedankengut in der Stadt nicht willkommen sind. Auf dem Weg zum Versammlungsort und im Sitzungssaal selber hingen Plakaten und Transparenten, die einen klaren  Standpunkte zeigten GEGEN NAZIS.  Mehr als 100 Menschen versammelten sich auf dem Platz vor dem Versammlungsort.

Mir war es wichtig an diesem Tag in Neuruppin zu sein und deutlich zu machen: Das hat die Stadt nicht verdient!  Nach dem großartigen Fest "Demokratie im Quadrat-Schöner leben ohne Nazis" am 27.3.2010 und dem überzeugenden Widerstand der Zivilgesellschaft gegen Naziaufmärsche am 9.Juli und 24.September dieses Jahres jetzt wider Willen eine NPD-Parteitag beherbergen zu müssen. Die Menschen in Neuruppin und das Aktionsbündnis "Neuruppin bleibt bunt" werden sich aber nicht entmutigen lassen. NAZIS NEIN DANKE ! JETZT ERST RECHT!

mehr Fotos finden Sie in der Bildergalerie

es dürfte auch in den führenden Positionen, besonders in der Stadtverwaltung gerne etwas mehr sein ...

hier der Artikel als .pdf

Ausstellung: DIE MAUER

Am 2.11.11 konnte ich die von der grünen Bundestagsabgeordneten Cornelia Behm kostenlos zur Verfügung gestellten Ausstellung :

Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland

mit eröffnen und mir den sehr interessanten von Jugendlichen gedrehten Film zu diesem Thema ansehen. 
Die Ausstellung und der Dokumentarfilm: Ein Kopf alleine rennt keine Mauern ein ...! sind sehenswert!


Zur Ausstellung:
Am 13. August 2011 jährte sich der Bau der Berliner Mauer zum 50. Mal. Aus diesem Anlass präsentiert die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gemeinsam mit den Zeitungen BILD und Die Welt eine zeithistorische Ausstellung.

 

20 großformatige Plakate erzählen die Geschichte sowohl der innerdeutschen Grenze als auch der Berliner Mauer. Die Ausstellung zeigt eindrückliche Fotos und Dokumente aus den Archiven der beiden Zeitungen, die teilweise erstmals nach Jahrzehnten wieder gezeigt werden.

Das Autorengespann Sven Felix Kellerhoff (Die Welt) und Dr. Ralf Georg Reuth (BILD) beschreibt das SED-Grenzregime und seine Opfer, die Haltung der Westmächte zum Mauerbau, Fluchten und Fluchthilfe, den Alltag entlang der innerdeutschen Grenze und in der geteilten Stadt wie auch die glückliche Überwindung der Teilung mit der Friedlichen Revolution des Jahres 1989. Den Abschluss bildet die juristische Aufarbeitung der Grenze durch Deutschland mit den Mauerschützenprozessen.

Mehr Fotos finden Sie in der Bildergalerie

 Hier der Artikel aus der Maz vom 4.11.11

Der Apfel fällt nicht weit ....

GREEN HOLLOWEEN

Meine Tochter Najda und 2 Freundinnen überraschten uns mit einer selbstkreierten
"Green Halloween"  Idee.
Sie zogen von Haus zu Haus und statt "Süßes sonst gibt's Saures" riefen sie :

Süssigkeiten sind ungesund, ja sie machen dick und rund, deshalb wollten wir Sie fragen,
ob Sie nicht Gemüse haben
.

So sammelten sie 12 kg Obst und Gemüse ein .

Neuer Kreisvorstand der Grünen im Havelland gewählt

 

Die Kreismitgliederversammlung in Lietzow am 29.9.2011 hat einen neuen Vorstand gewählt. Dietmar Strehl, der ab Oktober als Staatsrat nach Bremen wechselt, stand nicht wieder zur Wahl.

Neue Sprecherin ist die bisherige Stellvertreterin Petra Budke aus Dallgow-Döberitz. Neue stellvertretende Sprecherin ist Birgit Löhmer aus Lietzow. Wiedergewählt wurden Rosemarie Driehaus aus Falkensee als Kreisgeschäftsführerin, Dr. Michael Lange aus Falkensee als Kreisschatzmeister und Felix Doepner aus Nennhausen als Beisitzer .

Herzlichen Glückwunsch!

(c) Peter-Paul Weiler, berlin-event-foto.de

v.l. n.r. Rosi Driehaus, Felix Doepner, Petra Budke, Michael Lange, Birgit Löhmer

für mehr Informationen und Fotos klicken Sie bitte hier  : 
Homepage der Grünen Havelland

Demonstration in Henningsdorf am 7.9.2011

Am Mittwoch, den 7.09.2011 fand eine Demonstration für „Bargeld statt Gutscheine“ organisiert vom "Heiningsdorfer Ratschlag" vor dem Wohnheim für Asylbewerber statt.

Frauenort Clara Zetkin in Birkenwerder

Am 3.9.2011 traf sich die LAG Frauen- und Geschlechterpolitik von Bündnis90/Die Grünen im "FrauenOrt Clara Zetkin" in Birkenwerder. Die Gedenkstätte befindet sich in unmittelbarer Nähe des S-Bhf. Birkenwerder. Manuela Dörnenburg vom Verein Gedenkstätte Clara Zetkin führte uns sehr informativ durch die Geschichte.

mehr Fotos in der Bildergalerie

Am 3. März 2011 wurdedie achte Tafel des Projekts „FrauenOrte im Land
Brandenburg“ für Clara Zetkin anlässlich des 100. Internationalen Frauentages an der Clara-Zetkin-Gedenkstätte in Birkenwerder enthüllt.
Ziel des Projekts „FrauenOrte im Land Brandenburg“ ist es, bekannte, aber auch unbekannte Frauen zu würdigen. Gemeinsam mit Menschen vor Ort, die dieses Ziel unterstützen, wird durch das Aufstellen der Tafeln an das Leben und Wirken solcher Frauen erinnert, die ihrer Zeit voraus waren, die emanzipatorisch auf politischem, wissenschaftlichem,sozialem oder kulturellem Gebiet gewirkt haben und deren Erbe nicht in Vergessenheit geraten soll. Mit Hilfe der FrauenOrte wird Bekanntes, zum Teil Vergessenes und ebenso Alltägliches lebendig. Sie tragen zur Erweiterung der Geschichte(n) des Landes Brandenburg bei.
Das Projekt des Frauenpolitischen Rates Land Brandenburg findet im Rahmen des
Themenjahres Kulturland Brandenburg 2010 „Mut & Anmut. Frauen in Brandenburg -
Preußen“ statt. Es wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Eine Fortsetzung des Projekts in den nächsten Jahren ist geplant.
Clara Zetkin steht für die Forderung nach Gleichstellung der Frauen in der Gesellschaft.Noch heute wird alljährlich der Internationale Frauentag begangen, für dessen Einrichtungsie gemeinsam mit Käte Duncker 1910 auf dem II. Sozialistinnenkongress in Kopenhagen geworben hat. Schwerpunkt der Forderungen des ersten Internationalen Frauentags 1911war die politische Teilhabe in Form des Frauenwahlrechts.

Stadtfest in Falkensee am 3.9.2011

Gut besucht wurden bei strahlendem Sonnenschein nicht nur der Informationsstand von Bündnis90/Die Grünen, sondern auch die Stände des ADAFC , der Lokalen Agenda, des Bündnisses gegen Rechts und der neugegründeten Sektion von Amnesty International

mehr Fotos finden Sie in der Bildergalerie

Tobias Arbinger - Pressesprecher 2011

Tobias Arbinger - Pressesprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag wurde heute- am 31.August von der Landespressekonferenz zum Pressesprecher des Jahres 2011 gekürt. Herzlichen Glückwunsch!

Auf der Sommertour „Grüne Energie für Ostdeutschland“

Am Dienstag, den 16.8.2011 bin ich unterwegs mit dem Fahrrad in Wulkow und Schwedt/Oder gemeinsam mit Cornelia Behm, MdB, Stephan Kühn, MdB und anderen.

Das Programm des 1. Tages als .pdfuploads/pics/2011.08.17_-_UEbersicht_Tag_2.pdf

Das Programm des 2.Tages als. pdf

Am Mittwoch, den 17.8.2011 sind wir in Prenzlau. Nach dem Besuch des "Kombi Bus Projektes" besuche ich das Mehrgenerationenhaus Nordlicht in der Kreisstadt der Uckermark, gemeinsam mit  Robert Schindler, dem Sprecher des uckermärkischen Kreisverbandes von Bündnis90/Die Grünen.

Mauerradtour mit Michael Cramer, MdEP

Am Gedenktag des 50. Jahrestages des Baus der Berliner Mauer sind BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN auf "Mauerstreifzügen" entlang der früheren Grenze unterwegs. Eingeladen von der Berliner Abgeordnetenhausfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und geleitet von Michael Cramer(Mitglied des Europäischen Parlaments), fand die 6. Etappe am Samstag, den 13. August 2011, statt. Sie begann um 14:00 Uhr am Bahnhof Hennigsdorf und endet am S-Bahnhof Hermsdorf.

 

Treffen der Ostfraktionen von Bündnis90/ Die Grünen in Schwerin am 11.8.11

Besuch in Eberswalde 10.8.2011

Bei meinem Besuch in der Uckermark habe ich mich auch mit dem Sprecher des grünen Kreisverbandes Robert Schindler getroffen.

Besuch bei der Apfelgräfin Daisy von Arnim am 10.8.2011

Die "Apfelgräfin" Daisy von Arnim war Gast bei der Veranstaltung der Grünen Landtagsfraktion "Frauensache-Wirtschaft" im März 2011. Nun habe ich auf meiner Sommertour durch Brandenburg einen Besuch im Haus Lichtenhain bei Boitzenburg in der Uckermark gemacht, um die kreative Unternehmerin, die ideenreich gute Arbeitsplätze besonders für Frauen schafft zu besuchen. Die Referentin der Fraktion Brigitte Stumm und meine Wahlkreisbüromitarbeiterin Ulrike Legner-Bundschuh haben mich auf dieser sehr interessanten und lehrreichen Tour begleitet.

 

mehr Fotos dazu in der Bildergalerie

Tour de Natur am 5.8.2011 in Falkensee

Seit 1991 findet jährlich eine zwei Wochen dauernde politische Veranstaltung statt, die  für eine nachhaltige Verkehrspolitik und Lebensweise wirbt. Die begleitende Fahrradtour war 23.Juli 2011 in Hamburg gestartet und am 5.8.2011 vor der Stadthalle in Falkensee gelandet. Die Tour führte auch am Falkengener See vorbei und auf der Kundgebung vor der Stadthalle wurden Reden gehalten und es fanden Aktionen statt .

Hier der Artikel aus der MAZ als .pdf

weitere Fotos in der Bildergalerie

Sonder BDK zum Atomausstieg am 25.6.2011 in Berlin

 

hier noch einige weitere Impressionen

und ein einige Pressestimmen 

"Die Grünen wollen führen" 
 
In Berlin hat der Atom-Sonderparteitag der Grünen stattgefunden. Dabei 
votierte die Basis für eine Zustimmung zum Atomausstieg der 
Bundesregierung. Viele Kommentatoren sehen darin den Schritt einer 
Ökopartei hin zu einer Volkspartei - mit Regierungspotential. 
 
"Landeszeitung" (Lüneburg): 
"Vielleicht wird die Bundesrepublik in ein paar Jahren nicht nur das 
erste bedeutende Industrieland ganz ohne Atomstrom werden, sondern auch 
das erste mit einem grünen Kanzler bzw. Kanzlerin. Die Grünen zeigen mit 
ihren Berliner Beschlüssen, dass sie das Zeug dazu hätten, weil an die 
Stelle der kleinkarierten Streitereien von Realos und Fundis ein 
gesunder Pragmatismus getreten ist, den es braucht, falls man in einer 
künftigen Regierungskoalition nicht mehr nur Kellner, sondern Koch sein 
möchte. Zugleich stieß das Sondertreffen der einst ausschließlich Öko- 
und Friedensbewegten die Tür zu einem schwarz-grünen Bündnis auf 
Bundesebene auf und ebnete zudem den Weg zu einem 
All-Parteien-Energiekonsens. Der wirkliche Stresstest für staatstragende 
Fähigkeiten der Grünen steht noch an - bei Stuttgart 21." 
 
"Neue Osnabrücker Zeitung": 
"Reifeprüfung bestanden: Die Grünen können den Umbau zur Volkspartei 
zügig fortsetzen, mit dem Ja zum Regierungsplan für den Atomausstieg 
sind Hürden genommen. Die Parteispitze legte sich schwer dafür ins Zeug. 
Dem Werben und den Warnungen, jetzt nicht eine historische Chance zu 
verpassen, ist die Basis wunschgemäß gefolgt. Alles andere wäre ein 
Rückfall in Chaoten-Zeiten gewesen. Die Grünen haben quasi ein 
Urheberrecht in Sachen Atomausstieg. Hätten sie sich einem Beschluss 
verweigert, der genau ihren Zielen Rechnung trägt, wäre dies nach außen 
nicht zu vermitteln gewesen. Die Zweidrittelmehrheit für den 
schwarz-gelben Konsens belegt: Das Parteivolk verändert sich. 
Ergebnisorientierte Bildungsbürger lösen die Anti-AKW-Vorkämpfer der 
Gründerzeit ab. Kompromisse sind nicht mehr unanständig." 
 
"Nordsee-Zeitung" (Bremerhaven): 
"Den Stresstest haben die Grünen mit ihrem Votum für die Regierungslinie 
bestanden, aber was nun? Wie lange wird honoriert, dass sie das Patent 
auf den Ausstieg halten? Die Halbwertzeit der Gedächtnisleistung des 
Wählers ist bekanntlich kurz. Neue Unbill zieht heran, wenn ihr 
Hoffnungsträger in Baden-Württemberg, der gewählt worden ist, um den Bau 
von Stuttgart 21 zu verhindern, genau dieses Projekt durchziehen muss. 
Wenn die Öko-Partei also nicht rasch ein paar neue Themen für sich 
entdeckt, wird es eng. Auf zu neuen Ufern muss es nun für sie heißen. 
Wenn am Ende nur Dosenpfand und Homo-Ehe von den Grünen in Erinnerung 
bliebe, wäre das schade." 
 
"Nordwest-Zeitung" (Oldenburg) 
"Der Berliner Parteitag belegt auch, wie stark die Grünen das Thema 
Atomausstieg auch über den Gesetzesbeschluss im Bundestag hinaus für 
sich nutzen wollen. Sie machen politischen Druck auf ein noch früheres 
Ausstiegsdatum als 2022. Mit mehr Tempo bei erneuerbaren Energien soll 
schneller Schluss sein. Ob der Parteitag auch historische Weichen in 
Richtung schwarz-grünes Regierungsbündnis gestellt hat, bleibt eher 
zweifelhaft. Die Grünen-Basis bejubelte jede Attacke gegen CDU-Kanzlerin 
Angela Merkel und die Unions-geführte Regierung. Die emotionalen Gräben 
sind noch tief gegenüber einer Union als Partnerin." 
 
"Berliner Zeitung": 
"Kurzsichtig urteilt, wer nur unterstellt, die Spitzen-Grünen wollten 
die Partei nach Befriedung der Atomfrage für Schwarz-Grün öffnen. Denn 
gerade die Größen des linken, einst Fundi-Flügels wie Claudia Roth und 
Jürgen Trittin, warben um die Zustimmung der Basis. Die Botschaft, vor 
allem nach innen, ist klar: Wer sogar in der Opposition so deutlich die 
Bereitschaft zu Konsens, Kompromiss und Kooperation demonstriert, zeigt 
Gestaltungswillen. Wer seine Wurzeln in der Fundamentalopposition dafür 
kappt, dass ihm der politische Gegner die Urheberschaft an einem 
historischen Beschluss streitig macht, zeigt Machtbewusstsein. Die 
Grünen wollen führen." 
 
"Schwäbische Zeitung" (Leutkirch): 
"Wie keine andere Partei haben die Grünen über Jahrzehnte für den 
Atomausstieg gekämpft. Jetzt haben sie zugestimmt, auch wenn es Merkels 
Gesetz ist. Die Grünen haben ihre Vernunft über ihren Bauch siegen 
lassen. Das ist gut. Sie haben der Versuchung widerstanden, wegen 
berechtigter Einwände hier oder dort das große Ganze abzulehnen, weil es 
diesmal nicht von ihnen kommt. Doch die Grünen mussten einfach das 
annehmen, was sie selbst immer gefordert haben. Und auch wenn das Gesetz 
jetzt ein schwarz-gelbes ist, trägt der Atomausstieg doch die 
Handschrift der Grünen. Es ist ihr Ziel, das jetzt erreicht wird." 
 
"Westfalen-Blatt" (Bielefeld): 
"Mit dem Berliner Beschluss ist das Alleinstellungsmerkmal der Grünen 
dahin, nicht jedoch ihr Dilemma beseitigt. Dieses Ausstiegsszenario 
braucht die Grünen nicht. Jürgen Trittins Logik, wonach jeder, der für 
2017 sei, nicht gegen 2022 stimmen dürfe, weil er damit für 2040 
votiere, läuft vollkommen ins Leere. Trotzdem verleihen die Grünen der 
schwarz-gelben Energiewende von Kanzlerin Angela Merkel ihr Gütesiegel. 
Und zur Beruhigung der Kritiker in den eigenen Reihen leisten sie sich 
einen gewagten Vorgriff auf die Zukunft. Das Motto: "Wir nehmen jetzt 
den Spatz in der Hand, und die Taube auf dem Dach holen wir uns 2013, 
wenn wir auf der Regierungsleiter stehen." Man darf gespannt sein, 
welcher Koalitionspartner da mitmachen wird." 
 
"Flensburger Tageblatt": 
"Für die Ökopartei ist das Nein zur Kernenergie keine 
technologisch-wirtschaftliche Risikoabwägung, sondern Weltanschauung und 
Identität. Rationaler Kern des grünen Zwiespalts ist zwar, dass die 
Anti-Atom-Bewegung einen noch schnelleren Ausstieg verlangt und die 
Partei diesen Teil ihrer Basis verärgert. Aber beim Atomausstieg der 
rot-grünen Koalition 2001 reichte die Zeitvorgabe des damaligen 
Umweltministers Trittin fanatischen AKW-Initiativen auch nicht aus. 
Letztlich fanden sie dann doch wieder zur Ökopartei zurück. Das wird 
auch diesmal so sein, zumal Fraktionschefin Renate Künast vor falschen 
Versprechungen warnt. Es sei zweifelhaft, so Künast, mit welchem Partner 
man ein noch früheres Ausstiegsdatum erreichen könne." 
 
"Main-Post" (Würzburg): 
"Das größte Pfund der Grünen in der Atomfrage ist ihre Glaubwürdigkeit. 
Ihr neuer Superstar Winfried Kretschmann hat das mit einem Zitat des 
indischen Volkshelden Mahatma Gandhi auf den Punkt gebracht: "Zuerst 
lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." 
Sicher kann man die Frage stellen, ob sich die Partei nun zu Tode 
gesiegt hat. Doch auch hier hilft den Grünen ihr langer Atem. Niemand 
wechselt den bewährten Arzt, nur weil sich ein anderer Mediziner dessen 
Meinung anschließt. Der schwarz-gelbe Atomausstieg wird daher immer mit 
den Grünen verbunden bleiben." 
 
"Südwest Presse" (Ulm): 
"Die Grünen könnten am Donnerstag im Parlament alle acht Gesetze der 
Bundesregierung zur Energiewende ablehnen, weil diese nicht weit genug 
gehen oder mit heißer Nadel gestrickt sind. Für eine solche Haltung der 
Opposition gäbe es viele gute Gründe, unverantwortlich wäre sie 
jedenfalls nicht. Gleichwohl hat sich der Sonderparteitag der Grünen mit 
überwältigender Mehrheit für ein gespaltenes Votum entschieden - ja zum 
Atomausstieg, nein zu den anderen sieben Gesetzen zur Energiewende. Was 
die Partei- und Fraktionsführung als Zeichen der Stärke und Ausdruck des 
Selbstvertrauens wertet, ist aber zugleich ein Hinweis auf die Furcht 
der Grünen vor einer Bundeskanzlerin, die der Öko-Partei den Markenkern 
streitig macht und bei der nächsten Bundestagswahl den Lohn für ein 
mutiges Umsteuern in der Energiepolitik einheimsen könnte." 
 
"Nürnberger Zeitung": 
"Verwunderlich sind nicht die Qualen, unter denen die Grünen nun dem 
schwarz-gelben Atom-Ausstieg zustimmten. Bewundernswert ist vielmehr, 
dass sie sich am Ende doch noch dazu durchrangen. Für Träume von einer 
bundesweiten Republik Wendland ist in einer Partei, die auch für 
Mercedes-Mitarbeiter wählbar sein will, kein Platz mehr. Die 
grundsätzliche Technologiefeindlichkeit eines anderen Teils der 
Gesellschaft ist mit dem Atomausstieg freilich nicht gebannt. Sie wird 
sich - Stichwort Stuttgart 21 - mit Gewalt neue Ziele suchen. Und den 
Grünen steht noch so mancher Gewissenskampf bevor." 
 
 
 

Havelländische Politik ist männerdominiert

hier ein Artikel aus dem "Havelländer" der MAZ vom 22.6.2011

Besuch in Neuruppin am 18.6.2011

Am Freitag, den 17.Juni 2011 war ich als Referentin zu Gast bei der Zukunftswerkstatt des Grünen Kreisverbandes Ostprignitz-Ruppin.  Als Mitglied der Enquete-Kommission "Kommunal- und Landesverwaltung - bürgernah, effektiv und zukunftsfest - Brandenburg 2020" und als innenpolitische Sprecherin der Fraktion berichtete ich von meiner Arbeit im Landtag. Zuvor besuchte ich das OSZ Ostprignitz- Ruppin,  um mich von der Schulleiterin Uta Jolck über das Projekt  “Horizonte erweitern/ Werkstatt für Demokratie und Menschenrechte” informieren zu lassen. Begleitet wurde ich von Wolfgang Freese vom Kreisverband.  Ich war sehr beeindruckt,  von der Arbeit des Projektes, gemeinsam haben die SchülerInnen und LehrerInnen eine  beachtliche Arbeit geleistet: 

"Innerhalb des Projekts "Horizonte erweitern - Werkstatt für Demokratie und Menschenrechte" setzen sich Lehrerinnen und Schülerinnen des Oberstufenzentrums OPR in vielfältigen inner- und außerschulischen Aktionen wie dem Mensche rechts-Pfad mit Fragen und Themen von Demokratie und Menschenrechten auseinander. Auf diese Weise will die Werkstatt Interesse an gesellschaftlichen Prozessen wecken und Grundlagen für politisches Handeln schaffen.

Weitere Stationen des Menschenrechtspfades werden am 24. Juni in Nietwerder und am 26. Juni in Radensleben eingeweiht."

hier der Artikel aus der MAZ vom 18.6.2011

POLITIK: Kritik am Land, Lob für das OSZ
Landtagsabgeordnete schaute sich gestern im Oberstufenzentrum um

hier der Artikel aus dem Ruppiner Anzeigen vom 18.6.2011

 

Mehr Mitbestimmung in Brandenburg

15.06.2011 http://gruene-fraktion-brandenburg.de/startseite/volltext-startseite/kategorie/aktuelles-7/article/demokratie_leben_mehr_mitbestimmung_in_brandenburg/

Demokratie leben: Mehr Mitbestimmung in Brandenburg

Als innenpolitische Sprecherin der bündnisgrünen Landtagsfraktion habe ich heute  gemeinsam mit VertreterInnen anderer Fraktionen die ersten 1.000 Unterschriften des Vereins Mehr Demokratie e.V. entgegen. Heute wird im Innenausschuss über unsere Gesetzesentwürfe "Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Brandenburg" und "Erstes Gesetz zur Änderung des Volksabstimmungsgesetzes" debattiert. Ein Ziel ist die Erleichterung bei Volksentscheiden, indem beispielsweise der Amtseintragung durch die freie Unterschriftensammlung ergänzt werden können soll.

Die Fraktion BÜNDNIS/ DIE GRÜNEN präsentierte sich auf der 21. Brandenburgischen Landwirtschaftsausstellung

KOMM' ZUR BRALA  hieß es vom 2.- 5.6.2011.

 

Programm und Infos: gruene-fraktion-brandenburg.de/brala/

Reise des Innenausschusses des Landtages Brandenburg in die Schweiz

Vom 23. bis zum 26. Mai  bin ich mit anderen Mitgliedern des Innenausschuss des Landtages Brandenburg unterwegs in der Schweiz. Wir sind in Zürich und Bern wollen uns vor Ort in vielen Gesprächen mit Politikern, Initiativen und Aktiven ein Bild von den Möglichkeiten der "Direkten Demokratie ", der Bürgerbeteiligung in der Schweiz machen. Auf dem Programm stehen nicht nur Treffen mit dem deutschen Botschafter oder der Stadtpräsidentin von Zürich oder Wissenschaftlern der Universität Bern, sondern auch mit Initiativen, die sich um Bürgerbeteilung bemühen oder ein Referendum beantragt haben.

Diese Reise wird für meine Arbeit im Landtag sehr informativ sein, da wir uns als Fraktion sehr für die Direkte Demokratie einsetzen und folgende Gesetzesentwürfe in den Landtag eingebracht haben

Erstes Gesetz zur Änderung des Volksabstimmungsgesetzes<link uploads media>110208_Gesetzentwurf_Volksabstimmungsgesetz.pdf79 kB

 Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Brandenburg<link uploads media>110208_Gesetzentwurf_Verfassungsaenderung.pdf59 kB

Hier auch meine Rede zu den Gesetzentwürfen unserer Fraktion zu mehr Demokratie vom Plenartag 24.2.11 als .pdf zum Herunterladen

<link userspace bb ltf_brandenburg dokumente reden>>>> Redemanuskript als pdf

Ich lade Sie auch herzlich ein zur
19. (öffentliche/nicht öffentliche) Sitzung des Ausschusses für Inneres am 15.06.2011


11.00 Uhr im Raum 306 - Gemeinsame Sitzung mit dem Hauptausschuss

1. Gemeinsame Anhörung mit dem Hauptausschuss

Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Brandenburg, Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 5/2764

in Verbindung mit

Erstes Gesetz zur Änderung des Volksabstimmungsgesetzes, Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Drucksache 5/2765


 

Spitzenreiter bei den Redebeiträgen im Landtag Brandenburg

 

Andreas Büttner von der FDP ist Spitzenreiter bei den Reden im Landtag Brandenburg mit 95 Beiträgen, gefolgt von Ursula Nonnemacher von Bündnis 90/ DIE GRÜNEN  mit 88 Reden

Die Statistik dazu finden Sie hier  Statische Angaben zum Land Brandenburg als .pdf zum Herunterladen

Enquete-Kommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfest – Brandenburg 2020"

Am Freitag, den 6.5.2011 fand die erste öffentliche Sitzung der Enquete-Kommission „Kommunal- und Landesverwaltung – bürgernah, effektiv und zukunftsfest – Brandenburg 2020" statt.
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen werde ich in dieser Kommission vertreten.

Mehr dazu finden Sie unter <link meine-themen enquete-kommission>Meine Themen

Filmabend im Grünen BürgerInnen Büro

 

Zum Filmabend am Dienstag, den 19.4.11 um 20 Uhr kamen 30 interessierte Menschen ins Grüne BürgerInnen Büro
Potsdamer Str.101 in Falkensee um den Film zu sehen.

Die 4.Revolution - Energy Autonomie

Bitte vormerken !!

 

Seit Montag, den 21.März 2011

findet jeden Montag

um 18 Uhr

eine Mahnwache und Demonstration

in Falkensee

vor dem Rathaus statt

Einladung zur Podiumsdiskussion 22.März 2011

 Podiumsdiskussion zur Reform der direkten Demokratie in Potsdam

 Bei der Verabschiedung der Brandenburger Landesverfassung im Jahr 1992 wurde mehr Bürgerbeteiligung und Demokratie versprochen. Nach nunmehr fast 20 Jahren praktischer Erfahrungen ist Ernüchterung eingetreten. Insgesamt 36 Volksinitiativen wurden eingebracht, die meisten davon jedoch vom Landtag abgelehnt. Acht Volksbegehren wurden gestartet, jedoch führte kein einziges zum Volksentscheid. Was die direktdemokratischen Beteiligungsmöglichkeiten angeht, liegt Brandenburg im Ländervergleich weit hinten. Der Landtag berät zurzeit über eine Reform der direkten Demokratie auf Landesebene.

Mehr Demokratie veranstaltet dazu eine Podiumsdiskussion mit den zuständigen Landtagsabgeordneten in Potsdam. Besuchen Sie unsere Veranstaltung und diskutieren Sie mit den Fachpolitikern über eine notwendige Reform der Volksgesetzgebung.

Auf dem Podium diskutieren:

Dr. Michael Efler (Mehr Demokratie e.V.)

Hans-Peter Goetz (MdL FDP)

Sören Kosanke (MdL SPD)

Ursula Nonnemacher (MdL Bündnis 90/Die Grünen)

Sven Petke (MdL CDU)

Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (MdL Die Linke)

Moderation: Lynn Gogolin

Datum: 22. März 2011
Ort: Landtag Brandenburg - Am Havelblick 8 - 14473 Potsdam
Raum: 137
Beginn: 19.30 Uhr

 Anmeldungen gehen an info@remove-this.mehr-demokratie.de

 oder Sie melden sich über unsere Internetseite an:

www.bb.mehr-demokratie.de/podium-potsdam.html

http://www.inforadio.de/dossier/brandenburgische_frauenwoche/brandenburgische_frauenwoche.html

 

Brandenburgische Frauenwoche

In diesem Jahr jährt sich der Internationale Frauentag zum 100. Mal. Inforadio greift dieses Jubiläum auf und schaut, welche beruflichen Perspektiven Brandenburgerinnen haben.

Unter diesem Link Info Radio erfahren Sie mehr zu Veranstaltung Frauensache-Wirtschaft am 5.3.2011.

Fotos zur Veranstaltung Frauensache -Wirtschaft finden Sie hier :
http://gruene-fraktion-brandenburg.de/veranstaltungen/frauensache-wirtschaft/

11.02.2011

Frauensache - Wirtschaft

Unsere grüne Landtagsabgeordnete Ursula Nonnemacher ist frauen - und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion. In dieser Rolle lädt sie ein zu einer Veranstaltung in Oranienburg mit dem Titel "Frauensache - Wirtschaft".

Brandenburg wird bis 2030 mehr als 13 Prozent seiner EinwohnerInnen verlieren - vor allem junge gut ausgebildete Frauen „sind dann mal weg"! Sie suchen sich andere Orte mit besseren Perspektiven, die sie überwiegend außerhalb von Brandenburg finden.

Diese Entwicklungen bewirken Standortnachteile für Brandenburgs Wirtschaft, die Abwanderungs- und Mobilitätswünsche wiederum verstärken. Ein Fachkräftemangel besteht in einigen Bereichen bereits heute. Zukünftig gehen viele BrandenburgerInnen in Rente, wenig SchulabgängerInnen rücken nach, so dass sich der Mangel an Arbeits- und Fachkräften weiter verschärfen wird. Frauen müssen vor diesem Hintergrund deutlich bessere Bedingungen geboten werden, um ihre Abwanderung zu verhindern und sie noch stärker ins hiesige Wirtschaftsleben einzubinden.

Unternehmen, Verwaltungen und Institutionen müssen die durch den demografischen Wandel bedingte Veränderung der Lebenswelt von Frauen aufgreifen und neue Konzepte anbieten.

Frauen brauchen attraktive Rahmenbedingungen für gute Lebensperspektiven, die genderspezifisch unterschiedlichen Lebenssituationen berücksichtigen. Familienfreundliche Arbeitsplätze und Unterstützung bei dem Weg in die Selbständigkeit sind notwendig, um den demographischen Wandel erfolgreich zu gestalten und gegenzusteuern.

Wenn Frauen Unternehmen gründen, müssen sie von Seiten der Politik unterstützt werden. Es müssen Förderstrategien entwickelt werden, mit denen der beschriebenen Abwanderungsbewegung entgegengewirkt werden kann.

Samstag, 5.3.2011, 10:00 – 16:00 Uhr
Orangerie, Schlosspark Oranienburg
Kanalstraße 26a, 16515 Oranienburg

Mehr Informationen zur Tagung gibt es hier:

http://gruene-fraktion-brandenburg.de/veranstaltungen/frauensache-wirtschaft/

Dort gibt es auch das Programm der Veranstaltung als pdf-Datei und das Anmeldeformular.

20 Jahre Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik


Der Verein für Grün-Bürgerbewegte Kommunalpolitik im Land Brandenburg feierte am 15. Januar seinen zwanzigsten Geburtstag im Rahmen des diesjährigen Kommunaltages.

Dabei gab Dietmar Strehl aus dem Bundesvorstand einen Überblick über den Diskussionsstand auf der Bundesebene über die Bedeutung der kommunalen Selbstverwaltung und stellte den Beschluss Demokratie bracht starke Kommunen des Bundesparteitages vor.
Jens Graf vom Brandenburger Städte- und Gemeindebund referierte über die Erfolge und den Reformbedarf der Kommunalpolitik und betonte den Stellenwert der kommunalen Selbstverwaltung. Ursula Nonnemacher, innenpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion berichtete über die kommunalpolitischen Schwerpunkte ihrer Arbeit und erläuterte die Fraktionsposition zur Einrichtung einer Enquete-Komission zur Zukunft der Kommunen.

Auf der anschließenden Mitgliederversammlung wurden Ursula Nonnemacher und Chris Rappaport als Vorstandssprecher/in gewählt. Gerhard Kalinka wurde als Beisitzer bestätigt. Elisabeth Schroedter, MdEP, wurde als langfjährige Vorsitzende herzlich verabschiedet. Sie kandidierte nicht wieder.

Neujahrsempfang der Fraktion im Landtag am 17.1.11

Bundesdelegierten Konferenz in Freiburg vom 19. bis 21.November 2010

Auf der Bundesdelegiertenkonferenz wurde hart und konstruktiv gearbeitet.

 

Weitere Information wie Anträge und Beschlüsse sind auf der

Homepage des Grünen Bundesverbandes zu finden oder auf auch der

Homepage des Grünen Kreisverbandes Havelland

Landesdelegiertenkonferenz in Zossen 13.November 2010

Im Landtag

Rede und Antwort stehen in vielfältiger Form - auch vor laufenden Kameras.

Zitat der Woche

"Wir belieben auf dem Teppich, auch wenn der Teppich fliegt" ,
so kommentierte der Stuttgarter Fraktionschef  Winfried Kretschmann, die die GRÜNEN als Spitzenkandidat in den Wahlkampf führt die neuen sehr guten Umfragewerte der Partei.

Anti-Atomkraft Demonstration am 18.9.2010

Es war eine der größten Anti-Atom-Demos aller Zeiten. Am 18. September machten über 100.000 Menschen in Berlin lautstark ihrem Unmut über den schmutzigen Deal Luft, den Angela Merkel und ihre schwarz-gelbe Koalition mit den Atomkonzernen gemacht haben. Nach diesem Tag kann sich die Anti-Atombewegung noch sicherer sein, dass sie die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland vertritt. Überall im umzingelten Regierungsviertel hallten die Forderungen: "Abschalten!" und "Atomkraft? Nein Danke!". Und gemeinsam geht der Kampf weiter, wenn am 6. November wieder ein Castor nach Gorleben rollt.

 

 

mehr Fotos in der Bildergalerie

Stadtfest in Falkensee am 4.9.2010

Der Infostand von Bündnis 90/DIE GRÜNEN und der der neuen Ortsgruppe des ADFC waren gut besucht .

 

Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie .

Sprechstunde im Wahlkreisbüro

Am Freitag, den 17.September 2010 von 15 bis 17 Uhr biete ich eine Bürgersprechstunde in meinem Wahlkreisbüro in der Potsdamer Str.10, 14612 Falkensee an.

Um telefonische Anmeldung wird gebeten unter 03322-831290 oder 0176-10287806.

Kanutour mit der Landtagsfraktionfraktion im Sprewald 30.8.2010

Bildungsausflüge können auch viel Spaß machen:

Zu einer sportliche aktiven Kanufahrt, die durchaus eine umfassende Herausforderung darstellte, mit inhaltlich sehr interessanten Ausführungen zum Thema Spreewald und Biospärenreservat durch unseren SPREESCOUT trafen sich die Landtagsabgeordneten, ReferentInnen und WahlkreismitarbeiterInnen in Burg/Spreewald. Begleitet von unzähligen Mücken nahmen sie auch diese Aufgabe an, in Viererteams mit Kanus ihren Weg zu finden.

 

Mehr Fotos in der Bildergalerie

Modellierte Landtagsabgeordnete

Welch großartige Idee von Ingo Wellmann, dem Bildhauer und und Leiter des „Creativen Zentrums Haus am Anger“ in Falkensee. Zwölf Keramikateliers zwischen Templin und Cottbus hatten sich daran beteiligt die Landtagsabgeordneten des Brandenburger Landtags in Ton darzustellen. Das Ergebnis war in einer (leider zu kurzen) Austellung im Landstag zu sehen. Von der künstlerischen Ausdruckskraft der jungen Künstler war ich ganz begeistert. Da sich nicht alle jungen Künstler an die maßstäblichen Vorgaben gehalten hatten, fielen die Proportionen der Einzelnen sehr unterschiedlich aus. Ich bin dabei ganz gut getroffen, wie ich finde .

Hier noch ein Artikel dazu in der MAZ  vom 25.8.10

Besuch im Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus

Gemeinsam mit der Fachreferentin für Soziales, Gesundheit und VerbraucherInnenschutzder Landtagsfraktion Brigitte Stumm besuchte ich am 14.Juli 2010 das Klinikum Carl-Thiem in Cottbuss. Zu einem gesundheitspolitischen Fachgespräch und einem sehr informativen Klinikrundgang trafen wir die Pflegedienstdirektorin Dipl. PW (FH) Kerstin Voigt, die Geschäftsführerin Dipl.-Wirtsch. Heidrun Grünewald und den stellvertretenden ärztlichen Direktor des Klinkums und Chefarzt der Klinik der Kinder- und Jugendmedizin PD Dr. med. habil. Thomas Erler

(auf dem Foto von links nach rechts)

 

Impressionen aus der Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten am 30.6.2010

mehr Fotos in der Bildergalerie

Ist das nachhaltige Verwendung von "Ressourcen" oder unternimmt der Minister einen zweiten Anlauf zur Erringung eines Direktmandates?

Sommerfest bei der Bürgerinitiative Schönes Falkensee am 19.6.2010

Mehr Impressionen finden Sie in der Bildergalerie

Infrastrukturminister überreicht Fördermittel

 

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger überreichte am Mittwoch, den 16.6.2010 einen Zuwendungsbescheid. Die Fördermittel sind für die Modernisierung des Bahnhofes in Falkensee gedacht . Es sollen ein Bahnsteigdach und eine zusätzlichen Zugangstreppe gebaut werden.

Bundestagspräsidentenkanditat Joachim Gauck im Brandenburger Landtag

Die Bundesversammlung wählt am 30.Juni den neuen Bundespräsidenten. Auf Einladung der SPD Fraktion und der Fraktion Bündnis90/Die Grünen wird Joachim Gauck, Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten,  am Dienstag, den 15.Juni um 14.30 Uhr den Brandenburger Landtag besuchen und den Abgeordenten aller Fraktionen, sowie den Mitgliedern der Bundesversammlung zur Diskussion zur Verfügung stehen.

 

Gründung der ADFC Regionalgruppe Osthavelland im Grünen Bürgerbüro in Falkensee

Der ADFC ist die Lobby der Alltagsradfahrer und -radfahrerinnen und engagiert sich leidenschaftlich und kompetent und
Parteien unabhängig für die Interessen aller Menschen, die Fahrrad fahren.

Am 20.Mai 2010 trafen sich ca. 30 Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer aus Falkensee und Umgebung, um an der Gründungsveranstaltung einer Regionalgruppe Osthavelland des ADFC teilzunehmen.
Der Europaabgeordnete der Grünen
Michael Cramer,
passionierter Fahrradfahrer,
"grünes Urgestein" und Initiator der Mauerradtouren kam in alter Verbundenheit mit dem Orts- und Kreisverband, um Grußworte zur Gründung zu sprechen.

Das nächste Treffen der ADFC Regionalgruppe Osthavelland findet am
Mittwoch, den 9.6. 2010 um 19 Uhr im Grünen Bürgerbüro, Potsdamer Straße 10 in Falkensee statt.

Die neugegründete Regionalgruppe nimmt am
6. Juni 2010 an der  34. Fahrradsternfahrt des ADFCteil.

Die Sternfahrt unter dem Motto "Radfahren - aber sicher!" ist die größte Fahrraddemonstration weltweit! Auf 19 Routen werden die Radfahrer aus dem Berliner Umland via Avus und Autobahn-Südring zum Großen Stern radeln. Die Sternfahrt endet gegen 14 Uhr beim traditionellen Umweltfestival der Grünen Liga am Brandenburger Tor.

TurbineTurbine Potsdam gewinnt erste Frauen-Champions-League

Die Frauen im deutschen Fußball können nicht nur Weltmeisterinnen werden. Durch den Sieg in der ersten Frauen-Champions-League nach einem überaus spannenden Fußballduell schreiben die Potsdamerinnen Fußballgeschichte.
Wir freuen uns über so viel Frauenpower.

 

Gelungene Menschenkette gegen ATOM KRAFT !!

Bei ausgezeichneter Stimmung starteten mehr als 60 FalkenseerInnen am Samstag, den 24.4.2010 zur ANTI ATOMKRAFT Menschenkette in einem vom grünen Kreisverband Havelland gecharterten Bus von Gegenwind. Weil der Bus schnell ausgebucht war, gab es zusätzlich Fahrgemeinschaften mit privaten PKWs.

Über 120 000 Menschen waren bei der Menschenkette dabei - in Ahaus, in Biblis und zwischen Krümmel und Brunsbüttel, um gegen die Verlängerung von Laufzeiten der Atomkraftwerke zu protestieren. Es war eine der größten Demonstration der Anti-AKW-Bewegung.

Auch das Fernsehen hat schöne und motivierende Bilder von der Kette gezeigt.
Ich bin froh und stolz dabei gewesen zu sein - FalkenseerInnen von 13 bis 75 Jahren haben dazu beigetragen die Menschenkette zu schließen. Das war auch eine große logistische Leistung. Um so glücklicher sind alle, die dabei waren und die sich für die Abschaltung aller AKWs einsetzen.

 

Mehr Fotos dazu finden Sie in der Bildergalerie.

 


Ich bin auch dabei !

 

Morgen früh um 8:45 Uhr starte ich mit 60 Menschen aus Falkensee in Richtung Menschenketten, der gechartete Bus war schnell voll und musste durch Privat PKWs ergänzt werden, damit alle mitkommen können.

 

ATOMKRAFT -NEIN DANKE! Kommen Sie mit zur Menschenkette zwischen Brunsbüttel und Kümmel

Auf der Kreismitgliederversammlung am 18.3. haben die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einstimmig beschlossen, an der Aktions – und Menschenkette zwischen Brunsbüttel und Krümmel am 24. April teilzunehmen.

Gemeinsam mit der Anti – AKW Bewegung wird dort zwei Tage vor dem Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 an die Gefahren der Atomenergie erinnert und ein klares Signal an die Bundesregierung gegeben, den Atomausstieg nicht rückgängig zu machen.

Gestern haben bereits 14 Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ihre Teilnahme zugesagt. Der Kreisverband wird auf 2 Großflächen für diese Menschenkette werben und hat entschieden, für Interessierte aus Falkensee und Umgebung einen Bus anzumieten, der uns nach Elmshorn und wieder zurück bringen wird.

Für einen Fahrpreis von 14,-- € ( 7,-- € ermäßigt) wird es damit ein preiswertes Angebot geben, an dieser spektakulären Aktion teilzunehmen. Wir wollen gemeinsam mit vielen anderen ein Signal an Bundesregierung und Stromkonzerne richten: Auf Atomkraft setzen? Nicht mit uns! Wir fordern den konsequenten Umstieg auf erneuerbare Energien!

Die genaue Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben, voraussichtliche Abfahrt 9.00 Uhr am Bahnhof Falkensee. Die Rückkehr wird gegen 22.00 Uhr sein.

Wer Interesse hat mitzufahren - das richtet sich an alle, die gegen längere Laufzeiten von Atomkraftwerken sind - , kann sich unter 0176-10287806 anmelden oder eine Email an Dietmar.Strehl@gruene.de mit Name und Anschrift und Anzahl der Personen senden.

Fraktionsklausur

Am 27. und 28. März fand in Seehausen in der Uckermark die 1. Klausurtagung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Brandenburger Landtag statt. Die gemeinsam mit dem Zug angereisten Abgeordneten und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diskutierten über wichtige Themen und Strukturen und konnten sich auf diesem Wege auch besser kennen lernen. In wunderbarer Landschaft und bei gutem Bio-Essen wurde ein Arbeitsplan für das kommende Jahr entwickelt. Die anstrengenden ersten Monate der Aufbauarbeit wurden resümiert und mit Gästen u.a. aus dem Landesvorstand der Grünen/Brandenburg wurden Zukunftsthemen entwickelt. Am 28. März pflanzten die bündnisgrünen Fraktionäre vor Ort einen Apfelbaum im Rahmen einer  Aktion von wikiwoods.org (Berlin) gegen die geplante unterirdische Verpressung von Kohlendioxid.

Baumpflanzaktion

Wunderbare Uckermark

"...rein mit den Frauen in den Landtag..."

Ein angenehmer „Kaffeeklatsch mit Hut“ war der Abschluss der Brandenburgischen Wochenwoche in Falkensee. Im - mit behüteten Damen - vollbesetzten Restaurant des Kronprinzen sang Frau Hahn Chansons. Auf Wunsch einer einzelnen Hutträgerin hier mit grüner Federboa sang sie auch das Claire Waldoff Lied : „...rein mit den Frauen in den Landtag ...“

Brandenburgische Frauenwoche : Veranstaltung am 9.März 2010 zum Thema "Gewalt gegen Frauen und Kinder"

Im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche fand 9.3.2010 im Wahlkreisbüro  eine sehr gut besuchte Veranstaltung zum Thema „Gewalt gegen Frauen und Kinder“. 27 Frauen und 1 Mann folgten den Ausführungen von zwei ausgewiesene Expertinnen: Catrin Seeger vom Beratungs- und Krisenzentrum für Frauen Rathenow und Ulrike Legner-Bundschuh von ZUFF e.V. - Zufluchtswohnungen für Frauen und Kinder moderiert durch Ursula Nonnemacher, MdL. Die lebendig dargestellten jahrzehntelangen Erfahrungen auf diesem Gebiet - aus Ost und West- fanden mehr als zwei Stunden lang große Aufmerksamkeit bei den ZuhörerInnen. Die Gleichstellungsbeauftragte Manulea Dörnenburg und mehrere Mitarbeiterinnen aus dem Rathaus, die Stadtverordneten Sigrid Wucke und Danila Zießnitz (beide CDU), die grüne Gemeindevertreterin Petra Budke aus Dallgow, sowie VertreterInnen des Seniorenbeirates und viele aktive Frauen wie Lehrerinnen, Ärztinnen, Erzieherinnen, Hebammen führten nach einer regen Diskussionsrunde, zum Ausklang bei Wein und Bionade noch viele Einzelgespräche. Trotz des ernsten Themas war die Stimmung gut, denn die Anwesenden waren sich einig, dass die Arbeit der Frauenhäuser und Zufluchtswohnungen wichtig und notwendig ist und dass nur eigene Aktivitäten und gemeinsame Taten zu Veränderungen in der Gesellschaft führen können. Es gab Überlegungen einem Frauenstammtisch ins Leben zu rufen. Weitere Veranstaltungen im Wahlkreisbüro sind geplant.

 

Mehr Fotos zu dieser Veranstaltung finden Sie in der Bildergalerie.

 

Besuch und Aktion in Wittenberge am Internationen Frauentag am 8.3.2010: Frauen an die Spitze - Frauen mit Perspektive

So schreib die MAZ:
"WITTENBERGE/PERLEBERG - Bei einer Besteigung des Wittenberger Rathausturms ging es gestern recht lustig zu. Acht Frauen vom Verein Frauen für Frauen, die Landtagsabgeordnete Ursula Nonnemacher und die Kreistagsabgeordnete Bärbel Treutler von Bündnis 90/ Die Grünen wollten damit ihrer Aktion "Frauen an die Spitze -- Frauen nach oben!" auch symbolisch Nachdruck verleihen.

In den regionalen Ebenen von Gemeindevertretungen bis hin zum Kreistag spielten Sichtweisen zur Gleichberechtigung gegenwärtig so gut wie keine Rolle, hieß es. Auch im Brandenburger Landtag und in der Landesregierung müsse sich dies nun ändern. Die Gleichstellung von Frauen und Männern sei Voraussetzung für eine demokratische Gesellschaft.

Nach dem Verlesen von neun entsprechenden Forderungen traf man sich zum gemeinsamen Kaffeetrinken. Anschließend besuchte die Gruppe das Frauenzentrum "Mona" in der Wittenberger Bahnstraße 120, wo sich Ursula Nonnemacher zu einer Gesprächsrunde mit anderen Frauen traf. Später besichtigte sie das Wittenberger Frauenhaus. "Es ist wichtig, dass sowohl die finanzielle Absicherung in den Frauenhäusern gewährleistet ist, als auch die qualitativ gute Arbeit, die dort geleistet wird", betonte sie. Ursula Nonnemacher ist Mitglied des Ausschusses für Inneres und des Ausschusses für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie."

 

Mehr Fotos zu diesem Besuch finden Sie in der Bildergalerie.

Hier können Sie die Forderungen herunterladen

MAZ vom 9.3.2010 Lokalteil Prignitz

Pressemitteilung der frauenpolitischen Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Brandenburger Landtag, Ursula Nonnemacher (MdL) und der Landesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Annalena Baerbock zum Internationalen Frauentag

Mein Wahlkreisbüro ist offiziell eröffnet und so erreichen Sie mich:

Wahlkreisbüro Ursula Nonnemacher, MdL
Potsdamerstr.10
14612 Falkensee

Meine Mitarbeiterin Ulrike Legner-Bundschuh können Sie unter
Tel: 03322-831290 oder mobil:0176-10287806 oder Fax: 03322-121052

mail(at)ursulanonnemacher.de


erreichen.

 

Eröffnung des Wahlkreisbüros

Über die Eröffnung des Wahlkreisbüro können Sie den Artikel in der MAZ vom 30.1.2010 : Grüne Suppe, roter Wein und jede Menge Arbeit - Ursula Nonnemacher, Landtagsabgeordnete der Grünen, eröffnete in Falkensee ihr Wahlkreisbüro von Werner Schmidt lesen

In der Bildergalerie finden Sie weitere Fotos von Dr. Guido Sutthoff und Werner Schmidt von der Veranstaltung .


Glückwünsche und ein grüner Adler

wurden überreicht  von der Bundesgeschäftsführerin Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Dorothea Staiger und vom Vorstand der Heinrich Böll Stiftung Professor Joachim Gessinger (1. und 2. v.l.) an die 5 neuen Fraktionsmitglieder.  Es folgen von links nach rechts: Marie Luise von Halem, MdL; Sabine Niels, Mdl; Ursula Nonnemacher, MdL; Axel Vogel, MdL; Michael Jungclaus, MdL

Drin!

Am 27. September bin ich über die Landesliste in den Potsdamer Landtag gewählt worden.

Allen Wählerinnen und Wählern, die mich mit ihrer Erst- oder Zweitstimme gewählt haben, möchte ich sehr herzlich danken!

Ich freue mich auf eine spannende Legislaturperiode im Landtag und werde mir alle Mühe geben, das in mich gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen.

Mehr Ergebnisse der Wahlen zum Bundestag und zum Landtag finden Sie u.a. auf der Seite des Kreisverbands Havelland (bitte anklicken).

 

Ursula Nonnemacher

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