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Ursula Nonnemacher, MdLStartseite

SOMMERTOUR 2017 – 5. und 6. Station – StimMT Projekt und Sana Krankenhaus Templin - 21.Juli 2017

Beim StimMt Projekt in Templin handelt es sich um eins von drei Zukunftsprojekten, die durch den Innovationsfond des Bundes in den nächsten vier Jahren gefördert werden. Dieser Innovationsfond reicht jährlich Bundesweit 300 Millionen Euro zur Förderung neuer Ideen bei der medizinischen Versorgung aus. Es geht dabei darum, in der ländlich geprägten Region Templin mit immer älter werdender Bevölkerung eine optimale Versorgung durch Verzahnung von Ambulanter und stationärer Behandlung zu erzielen. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung wurde darüber auch im Gesundheitsausschuss des Landtages berichtet. An dem Projekt sind beteiligt die Sana Kliniken Berlin-Brandenburg, die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg und die Krankenkassen AOK Nordost und Barmer, so wie einige Kooperationspartner. Niedergelassene Ärzte und Krankenhausärzte arbeiten unter Einbezug weiterer Heilberufe Behandlungspläne für die Patienten aus. Im Foyer des Krankenhauses soll ein Koordinierungs-und Beratungszentrum für PatientInnen und Angehörige entstehen, wo die PatientInnen paßgenau ihr medizinisches Angebot erhalten. Naturgemäß stehen die Angebote für ältere PatientInnen im Focus des Interesses, aber auch die kinderärztliche Versorgung und die Geburtshilfe sollen keinesfalls vernachlässigt werden. Das Modellprojekt wird mit14,5 Millionen Euro Bundesmitteln insgesamt gefördert. für Umbau Maßnahmen am Templiner Krankenhaus werden zusätzlich Mittel aus dem Krankenhausstrukturfond bereitgestellt. Sollte sich das Vorhaben- welches eine große Chance für die Region darstellt - bewähren könnte es Modellcharakter für andere Regionen in Deutschland haben. Dies und weitere Details wurden uns im neuen Projektbüro von Dr.med. Helming, Geschäftsführer und Gesamtprojektleiter der IGiB-StimMT GmbH, Harald Möhlmann, AOK - Berater des Vorstandes und Dr.med.Gregor Matthesius, BARMER -Leiter Verträge erläutert.
Begleitet wurde ich heute von
Rena Peterson, Fachreferentin der grünen Landtagsfraktion für Soziales und Gesundheit,
Stefan Rikken, grüner Stadtverordneter aus Templin,
Birgit Bader, Kreistagsabgeordnete B90 Grüne/RdU (Rettet die Uckermark) und
Ulrike Harsch, Geschäftsführung Kreisverband Uckermark.
Die beabsichtigten Strukturveränderungen wurden auch von den VertreterInnen der Kommunalpolitik mit Interesse aufgenommen.

In fußläufiger Entfernung vom StimMT Projektbüro befindet sich das Sana Krankenhaus Templin, das wir anschließend besuchten. Dort wurden sehr freundlich von der ärztlichen Direktorin und Chefärztin der Kinderabteilung Frau Dr. Ruth Mähls begrüßt. Sie demonstrierte uns die Notaufnahme, erläuterte uns die Tele- Radiologie und Tele-Neurologie (z.B. bei der Behandlung von Schlaganfall Patienten) und zeigte uns die drei - zum Teil interdisziplinär- belegten Stationen. In den modernen und freundlichen Kreisssälen hatten wir Gelegenheit mit der Diensthabenden Beleghebamme zu sprechen. 232 Geburten wurden 2016 im Krankenhaus durchgeführt, Tendenz steigend. Frühgeborene bis zur 34. Schwangerschaftswoche können im Krankenhaus nach modernsten Vorgaben versorgt werden. Bei sehr kleinen Frühchen besteht eine gute Kooperation mit dem Perinatal-Zentrum in Eberswalde (siehe Sommertour Station 1) Der engagierten Kinderärztin und den Lokal Politikerinnen ist es ein großes Anliegen, dass auch stationäre Angebote für Schwangere und Kinder erhalten bleiben.
Das Netzwerk Gesunde Kinder Westuckermark,in Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuz, hat unter dem Dach der Klinik sein zu Hause. Es besteht eine enge Kooperation mit den Geburtshelfern und Kinderärzten. Allen Eltern wird angeboten, ihr Neugeborenes und ihre Familie durch das Netzwerk betreuen zu lassen.

 

Fotos: Stefan Rikken

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Kategorien:Aktuelles Sommertour 2017

SOMMERTOUR 2017 – 4. Station – Willkommenskreis Neuhardenberg e.V. - 20.Juli 2017

Nahtlos ging es weiter zur Willkommenswohnung in der Friedrich-Ebert-Str. in Neuhardenberg zu einem Treffen mit Vertretern des Willkommenskreis Neuhardenberg e.V.: Horst Nachtsheim, Hildegard Nies-Nachtsheim, Gabriele Meyer-Caspari, Martin Holland, sowie eine Schulsozialarbeiterin der örtlichen Grundschule gehören zu den Aktiven des Willkommenskreises. Seit 2013 kümmern sich die zurzeit 18 Mitgliedern des Willkommenskreises um 80 bis 150 Geflüchtete unterschiedlicher Nationalität. Neuhardenberg als ehemaliger NVA Standort verfügt über ausreichend Unterkünfte und hat schon seit den 90ger Jahren eine gewisse Erfahrung mit der Integration von Spätaussiedlern und Flüchtlingen. Obwohl es Erfahrungen gab, waren und die Zusammenarbeit mit Kitas und Schulen fast reibungslos von statten gingen, herrscht bei den Mitgliedern des Willkommenskreises viel Frust vor. Sie sehen die Flüchtlinge und sich selbst mit vielen Problemen allein gelassen. Viele Geflüchtete leben seit Jahren ohne Anspruch auf Sprach- und Integrationskurse und ohne Perspektive in der Gemeinschaftsunterkunft und den Wohnverbünden. Als wenig hilfreich und sogar integrationsfeindlich wird das Agieren der Kreisverwaltung empfunden. Die Mitglieder des Willkommenskreises schilderten Schikanen bei der Auszahlung der monatlichen Gelder und der Ausgabe von Krankenscheinen. besonders erbittert sind Sie darüber, dass der Landrat von MOL als nunmehr einziger in Brandenburg die Einführung einer elektrischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge verweigert. An mich als Landespolitikerin erging die Aufforderung bei der Sozialministerin die zwingende Einführung einzufordern. In ihrer Enttäuschung erwägen mehrere Mitglieder sich aus der ehrenamtlichen Flüchtlingsarbeit zurück zu ziehen. Etwas Lob würde aber auch verteilt insbesondere Kerstin Dickhoff vom Netzwerk für Toleranz und Integration in Märkisch-Oderland wurde als sehr unterstützend erwähnt, ebenso wie der grüne Kreistagsabgeordnete Burkhard Paetzold. Und dann mussten mehrere Akteure zu einem weiteren Termin mit dem Kreisdezernenten aufbrechen, um sich für die Verbesserung der Versorgung der Flüchtlinge einzusetzen ...

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Kategorien:Aktuelles Sommertour 2017

SOMMERTOUR 2017 – 3. Station – Amtsgemeinde Neuhardenberg 20.Juli 2017

Vor eigenen Wochen bei einer kommunalpolitischen Informationsveranstaltung im Inselhotel Hermannswerder bin ich mit der Amtsdirektorin Dr. Grit Brinkmann über die Probleme von kleineren Gemeinden in Brandenburg ins Gespräch gekommen. Ihren Fachbereichsleiter-Zentrale Dienstes Herrn Manig traf ich am 9.6.17 bei einer Tagung im kommunal-wissenschaftlichen Institut der Universität Potsdam. Ihrer Einladung ins Amt Neuhardenberg im Landkreis Märkisch Oderland bin ich heute sehr gerne gefolgt. Ich wurde begleitet von Jörg Gleisenstein, dem Fachreferenten für Kommunales der grünen Landtagsfraktion und Jan Sommer, grüner Kreistagsabgeordneter in MOL. Das Amt Neuhardenberg wurde 1992 gebildet und besteht aus 3 Gemeinden mit insgesamt ca. 4500 Einwohnern. Die Kernverwaltung mit Sitz in Neuhardenberg verfügt über 20 Mitarbeiter*innen. Frau Dr. Brinkmann führte aus, dass ihre Verwaltung deutlich über 100 einzelne Aufgaben erledigen müsse. Das bedeutet, ein einzelner Mitarbeiter ist für verschiedene 5-6 Verwaltungsaufgaben zuständig, für die zum Teil aber nur selten anfallen. Bei der Fülle der Aufgaben kann nicht jede Herausforderung mit der wünschenswerten Tiefe bearbeitet werden. An die absolute Grenze der Belastbarkeit gerät eine solch kleine Verwaltung bei Krankheitsfällen und in der Urlaubszeit. Zur Steigerung der Qualität in der Verwaltung und wegen notwendiger Spezialisierungen (IT-Bereich, Rechtsamt, Rechnungsprüfung) halten Frau Dr. Brinkmann und Herr Manig größere Verwaltungseinheiten für notwendig. Dies sei auch unabdingbar, um in Zukunft die raren Verwaltungsfachkräfte an sich binden zu können. Zudem haben die beiden das Problem, dass das Amt Neuhardenberg die in Zukunft erforderliche Mindest-Einwohnerzahl von 8000 deutlich unterschreitet, im Blick. Die benachbarten Ämter und Gemeinden stehen vor ähnlichen Problemen, deshalb haben Vertreter der Ämter Neuhardenberg, Golzow, Seelow-Land, Lebus und die Stadt Seelow seit längerem Gespräche darüber geführt, wie sie bei Erhalt ihrer Selbständigkeit viele Verwaltungsaufgaben gemeinsam erledigen können. Dafür bietet sich das sogenannte Amtsgemeinde-Modell an. Insgesamt 18 Gemeinden haben deshalb beim Ministerium für Inneres und Kommunales den Antrag gestellt, als Modellversuch "Oderlandregion" gemeinsam aktiv zu werden. Der Antrag wurde kürzlich positiv beschieden und 1,5 Millionen Euro für die erforderliche Umstrukturierung der Verwaltungen bewilligt. Aus allen 18 Gemeinden liegen Beschlüsse der Gemeindevertretungen vor, eine gemeinsame Amtsgemeinde errichten zu wollen. Die Mitstreiter sind auf der Suche nach einem geeigneten Verwaltungsgebäude in Seelow. Bürgerbüros vor Ort sollen in allen 18 Gemeinden vorgehalten werden. Jetzt muss nur noch der Landtag ein geplantes Gesetz zur Errichtung der Brandenburgischen Amtsgemeinde auf den Weg bringen.

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Kategorien:Aktuelles Sommertour 2017

SOMMERTOUR 2017 – 1. und 2. Station – Eberwalde 19.Juli 2017

Beim einer Festveranstaltung in Potsdam am 1.12.2016 zum 10. Geburtstag des Netzwerkes Gesunde Kinder bei dem 19 Brandenburger Netzwerke ihre Paten und Patinnen ehrten, saß ich als Abgeordnete und Tischpatin am Tisch des Netzwerkes Barnim Nord. Bei den anregenden Gesprächen mit den zahlreichen Patinnen wurde ich von Dr. Hüsemann und Frau Kaplick herzlich zum Besuch der Kinder und Jugendklinik Eberswalde und der Koordinierungsstelle Netzwerk Gesunde Kinder Barnim Nord eingeladen.

Dies nahm ich zum Anlass meine diesjährige Sommertour im Werner Forßmann Krankenhaus in Eberswalde zu beginnen. Vor Ort würden wir freundlich von Dr. Hüsemann, dem Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, von Dr. Steffi Miroslau der medizinischen Geschäftsführerin und den beiden Mitarbeiterinnen des Netzwerkes Gesunde Kinder Barnim Nord Frau Kaplik und Frau Lorenz empfangen. Begleitet wurde ich bei meinem Besuch von Rena Peterson, der Fachreferentin der grünen Landtagsfraktion für Soziales und Gesundheit, von Thomas Dyhr, Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Bernau und Thorsten Kleinteich, dem Geschäftsführer des Grünen Kreisverbandes Barnim. Die Klinik ist der Träger des Netzwerkes Gesunde Kinder Barnim Nord und erreicht durch die enge Kooperation eine erfolgreiche Umsetzung des Projekts zur Förderung der Kindergesundheit. Nach einem Vortrag von Dr.Miroslau über die Strukturen der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH mit verschiedenen Standorten im Barnim, der Uckermark und der Stadt Eberswalde schloss sich ein Rundgang durch die Klinik an. Dr.Timo Schöpke, Direktor des Notfallzentrums, führte uns durch die Rettungsstelle und zeigte uns den Landeplatz des Rettungshubschraubers. Der Rettungshubschrauber ist in Angermunde stationiert und der Einsatz wird zu 60% durch Personal des Klinikums Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus abgedeckt. Dabei handelte es sich um festangestellte MitarbeiterInnen des Klinikverbundes, nicht um Honorarkräfte. An das Krankenhaus ist eine Regio Med Praxis der Kassenärztlichen Vereinigung angegliedert Das Netzwerk Gesunde Kinder betreut ca. 1000 Familien in den ersten drei Lebensjahren der Kinder im Bereich Barnim Nord. Dabei erreichen sie auch viele Familien in schwierigen sozio-ökonomischen Lagen. 77 Patinnen leisten dabei wertvolle ehrenamtliche Arbeit. Es wurde inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, dass vom Netzwerk betreute Kinder einen besseren Gesundheitsstatus aufweisen, u.a. hinsichtlich der erhaltenen Impfungen. Den Abschluss bildete ein Rundgang durch die Neugeborenen Station. Herr Dr. Hüsemann erläuterte uns ausführlich die Herausforderungen der Betreuung von Frühgeborenen und schwer kranken Neugeborenen. Die Klinik bietet in ihrem Level 2- Perinatal-Zentrum eine hervorragende medizinische Versorgung und setzt besonders auf beziehungsfördernde Pflege. Damit legt sie die Basis für ein gesundes Aufwachsen der Kinder. Das Netzwerk Gesunde Kinder setzt die Arbeit erfolgreich fort.

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Kategorien:Aktuelles Sommertour 2017

Hier ein erster Überblick über die Stationen meiner politischen SOMMERTOUR 2017

Auch in diesem Jahr werde ich wieder eine politische Sommertour machen, bei der ich Institution, Einrichtungen und Projekte im Land Brandenburg besuche, um mir vor Ort einen Eindruck zu machen und mit den Menschen zu sprechen. 

Stationen: 

Mittwoch 19.07.2017 Eberswalde
Besuch der Eberswalder Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und dem
Netzwerk Gesunde Kinder

Donnerstag 20.07.2017 Neuhardenberg
Treffen mit der Amtsdirektorin von Neuhardenberg und der
Initiative Willkommenkreis Neuhardenberg

Freitag 21.07.2017 Templin
Besuch des Sana Krankenhaus Templin und des
Projekts STIMmt

Montag 24.07.2017 Cottbus
Besuch der Cottbus Polizeidirektion Süd -Cottbus und
Treffen mit u.a. mit dem Verwaltungsratsvorsitzende Matthias Auth und dem Medienkoordinator bzw. Pressesprecher des Vereins FC Energie Cottbus

Dienstag 25.07.2017 Potsdam
Besuch von Fapiq, der Fachstelle Altern und Pflege im Quartier in Potsdam

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Kategorien:Aktuelles Sommertour 2017

45. Falkenseer Frauenstammtisch am 6.7.2017

Der 45. Falkenseer Frauenstammtisch fand wieder sehr regen Zuspruch ca. 30 Frauen von 17 bis 77 kamen, um sich über die Arbeit von UNICEF zu informieren.
Nelly Werner, Leiterin der UNICEF Stadtteilgruppe Spandau/Falkensee, erläuterte die Struktur und Arbeitsweise der UNICEF und ihrer Gruppen und
Ann-Katrin Fahrenkamp, Leiterin der UNICEF-AG Berlin, schilderte anschaulich unterstützt von einer PowerPoint-Präsentation unter dem Titel : " Weil sie Mädchen sind."  die elementaren geschlechtsspezifischen Rechtsverletzungen an Mädchen in der Welt und erläuterte die Unicefs Hilfsprogramme und Aktionen zu ihrem Schutz. Millionen von Mädchen werden nicht nur benachteiligt, sondern sind auch unterschiedlichsten Formen von Gewalt ausgesetzt. Erschreckende Zahlen! Es schloss sich eine lebendige Diskussion an.

Kategorien:Aktuelles Frauenstammtisch

Regenbogenfahne am Rathaus Falkensee gehisst

Auf Initiative und Antrag der IntiatorInnen des Regebogencafés in Falkensee wurde am 27.6.2017 die Regenbogenfahne vor der Rathaus gehisst. Ich habe mich sehr für diesen Antrag eingesetzt und freue mich deshalb besonders, dass gestern ca. 50 Menschen an der Fahnenhissung teilgenommen haben. Es geht nicht um Zugeständnisse für Lesben, Schwulen, Bisexuellen und transgeschlechtlichen Menschen, sondern es geht um Menschenrechte! Die Zeit ist reif für gleiche Rechte, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Akzeptanz.  

Fotos: Silvia Passow

 

 

Kategorien:Aktuelles

Rettet die Linden in Falkensee!

 

Gemeinsam mit meinem Fraktionskollegen Michael Jungclaus habe ich  eine Kleine Abfrage an die Landesregierung zur Geplanten Fällung der Alleebäume in der Ortsdurchfahrt Falkensee gestellt. Den Text zur Kleinen Anfrage Nr.6868 finden Sie hier: 

www.parldok.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/ab_6800/6868.pdf

Wir sind gespannt auf die Antworten.

 

Bitte zeichen Sie auch die Online-Petition  

www.change.org/p/erhalt-von-100-linden-an-der-spandauer-straße-in-falkensee

Mehr Informationen zum  Bürgerbündnis zum Erhalt der Alleebäume finden Sie hier:
www.bisf.eu

Kategorien:Aktuelles

So geht Nachhaltigkeit

Die Frauen in der Grünen Landtagsfraktion habe sich zu einem Kleidertausch getroffen. Tauschen statt kaufen heißt die Devise und sehr viel Spaß macht es auch noch!!   

Kategorien:Aktuelles

Grüne Mentees besuchen den Brandenburger Landtag

Am Donnerstag, den 11.5.2017 habe ich die Mentees und Mentorinnen des Grünen Frauenmentoring Programms zu einem Besuch in den Landtag eingeladen. Nach einer einstündigen Führung durch den Landtag gab es noch eine Gesprächsrunde mit Politikerinnen. 

Kategorien:Aktuelles
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Filmreihe "LAND IN SICHT"

Im Rahmen der Filmreihe „Land in Sicht“ der grünen Landtagsfraktion fand am 24. Februar 2015 eine Filmführung im Theatersaal des Leonardo da Vinci Campus in Nauen statt.
Nach dem Film wurde noch intensiv diskutiert mit mir und den Regisseurinnen Judith Keil und Antje Kruska (Regisseurinnen)  und dem Protagonisten Farid - siehe Foto

Der Film wird an vielen Orten in Brandenburg gezeigt 

Mehr Informationen: www.gruene-fraktion-brandenburg.de/veranstaltungen/film-diskussion-land-in-sicht/

Zum Film :
Brandenburg wird 2015 rund 8000 Flüchtlinge aufnehmen. Mit ihrer Unterbringung sind viele Fragen verknüpft – Unterbringungsstandards, Gesundheitsversorgung, Deutschunterricht für Kinder aus Flüchtlingsfamilien, um nur einige zu nennen. Doch beim Thema Flüchtlinge und Asyl geht es vor allem um Menschen und nicht nur um Gesetze, Verordnungen und Standards. Mit dem Dokumentarfilm „Land in Sicht“ von Judith Keil & Antje Kruska möchte die bündnisgrüne Landtagsfraktion drei dieser Menschen vorstellen und den Brandenburger ZuschauerInnen an 8 Filmabenden einen Perspektivwechsel ermöglichen. Die Filmreihe startet - in Kooperation mit dem Leonardo da Vinci Campus und dem Jugendförderverein Mikado e.V. - am Dienstag, den 24. Februar, 19 Uhr, auf dem Leonardo da Vinci Campus in Nauen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, mit einer der Filmemacherinnen, Protagonisten des Films und unserer innenpolitischen Sprecherin URSULA NONNEMACHER zu diskutieren. Darum geht es: Nach einer Flucht um die halbe Welt sind Abdul, ein Scheich aus dem Jemen, Farid aus dem Iran und Brian aus Kamerun als Flüchtlinge in einem Asylbewerberheim in Bad Belzig (Potsdam-Mittelmark) gestrandet. Ohne einen gesicherten Aufenthaltstitel bleibt ihnen die Teilnahme am Leben außerhalb der Heimtore größtenteils verwehrt, doch sie fahnden trotzdem nach Wegen hinein in die deutsche Gesellschaft. Auf Dorffesten, Ämtern und Diskotheken prallen ihre Vorstellungen von Deutschland mit den Mentalitäten der Eingesessenen aufeinander.

Die Dokumentarfilmemacherinnen Judith Keil & Antje Kruska haben die Protagonisten ein Jahr lang begleitet. Herausgekommen ist ein Film, der sich durch die große Nähe zu den Hauptfiguren auszeichnet und der statt Betroffenheit die unfreiwillige Komik dieser Aufeinandertreffen in den Blick rückt. Julia Keil und Antje Kruska zeigen die zweifellos problembeladene Ausgangslage von Asylbewerbern, aber heben diese gleichzeitig auf eine allgemein menschliche Ebene, die deutlich macht, dass deren Sehnsüchte, Ängste, Macken, Gedanken und Hoffnungen durchaus mit unseren zu vergleichen sind.

Besuchergruppe aus Falkensee zu Besuch im Landtag

Am 17.2.2015 besuchte eine 35 köpfige Besuchergruppe aus Falkensee auf meine Einladung hin den Landtag Brandenburg.

Es war für alle ein interessanter Nachmittag.

Volles Haus bei FILM AB im GRÜNEN BÜRO am 19.1.2015

 

 

Zum spannenden Film Alphabet kamen ca. 40 Menschen von 12 bis 70 Jahren ins GRÜNE BÜRO, die sich den Film zum Thema Bildung ansehen wollten.
Darunter auch Conny Röth, die in Falkensee Finkenkrug einen Malspielort nach Arno Stern anbietet.
Nach dem Film gab es noch angeregte Gespräche mit einem Gläschen Wein - ein  gelungener informativer Abend.

Für Toleranz, gegen Fremdenhass - Demo in Frankfurt/Oder am 17.1.2015

Ich war mit dabei – auf dem Foto zwischen Annalena Baerbock, MdL und Ska Keller, MEP

700 Menschen gingen am Sonnabend bei Veranstaltungen auf die Straße, um ein Zeichen für ein weltoffenes Frankfurt zu setzen.( Anlass war eine Demonstration unter dem Motto "Stopp dem Asylmissbrauch", zu der etwa 250 Teilnehmer anreisten.)

Hier ein Artikel aus der MOZ vom 18.1.2015 : Frankfurter mögen es lieber bunt

 
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