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Pressemeldung der Kreisverwaltung Elbe-Elster
Fraktionsspitze von Bündnis 90/Die Grünen begrüßt
Landrat setzte in Herzberg breiten Dialog zur Verwaltungsstrukturreform fort
Vertreter der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen haben am 13. November den Landkreis Elbe-Elster besucht. In der Kreisverwaltung in Herzberg wurden der Fraktionsvorsitzende Axel Vogel und die parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion, Ursula Nonnemacher, von Landrat Christian Heinrich-Jaschinski begrüßt. Im anschließenden Gespräch stellte der Landrat den Gästen den Landkreis näher vor und erläuterte seine Position zum vorgestellten Leitbildentwurf der Landesregierung zur geplanten Verwaltungsstrukturreform.
Nach den Bürgerdialogen von Innenminister Karl-Heinz Schröter zum Leitbildentwurf der geplanten Verwaltungsstrukturreform ging mit dem Besuch der Landtagspolitiker von Bündnis 90/Die Grünen in Herzberg die Auseinandersetzung mit dem Thema auch im Landkreis Elbe-Elster weiter. Landrat Christian Heinrich-Jaschinski setzt auf einen breiten Austausch über leistungsfähige Strukturen und die zukünftige Entwicklung im Landkreis Elbe-Elster. Dazu gab es in den vergangenen Wochen nicht nur zahlreiche Gespräche zum Beispiel mit Amtsdirektoren und Bürgermeistern und der Verwaltungsspitze in der Kreisverwaltung. Auch die Bürger wurden einbezogen und konnten bei öffentlichen Infoabenden in Bad Liebenwerda, Finsterwalde und Herzberg ihre Meinungen und Fragen loswerden. Der Kreistag hat sich ebenfalls zum vorliegenden Entwurf positioniert und sich mit Beschluss vom 11. Mai dieses Jahres für eine dauerhafte Eigenständigkeit des Landkreises Elbe-Elster und für mehr interkommunale Zusammenarbeit ausgesprochen. Auch mit den anderen im Landtag vertretenen Parteien hat der Landrat das Gespräch gesucht. Einen Austausch gab es mit Fraktionsvertretern der AfD, mit den Fraktionsspitzen der CDU und den Linken sowie mit Abgeordneten der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe. Am 10. November sprach Christian Heinrich-Jaschinski mit dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Klaus Ness, in Potsdam, um auch dort die Elbe-Elster-Standpunkte deutlich zu machen.
Foto Pressestelle Kreisverwaltung:
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