.Sommertour Station 5: Besuch des IQ Netzwerk Brandenburg am Standort Bernau am 22.7.2016

Am Nachmittag trafen wir uns mit den beiden engagierten Projektmitarbeiterinnen Anne Dann und Janine Schwirzer vom IQ Netzwerk Brandenburg. Das Netzwerk soll die Arbeitsmarkt Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gemeinsam verbessern. Im IQ Netzwerk Brandenburg gibt es 13 Teilprojekte mit Beratungsstellen an 9 Standorten. Der Schwerpunkt der Projektarbeit in Bernau und Eberswalde liegt im Bereich der nicht akademischen reglementierten Gesundheitsberufe, vorwiegend der Krankenpflege, sowie der sozialen Berufe, hier geht es überwiegend um Erzieher*innen.  Ziel ist es Menschen aus anderen EU-Ländern, Drittstaaten und Geflüchteten bei der Anerkennung und Anpasssungsqualifizierung ihres Berufes konkret und persönlich zu helfen. Wenn festgestellt wird, dass die Berufsausbildung hier in Deutschland nicht 1:1 anerkannt wird, dann können passgenaue Hilfestellungen beim Nachweis von Zeugnissen und Ausbildungsbescheinigungen, beim Ablegen von Prüfungen, bei fehlenden Sprachkenntnissen, auch im Bereich der medizinischen Fachsprache gegeben werden. Die Projektmitarbeiterinnen arbeiten im Netzwerk intensiv mit Behörden und Institutionen zusammen und haben vielfältige Möglichkeiten der Unterstützung und Förderung- auch finanzieller Art. Sie begleitenden bei der gesamten Nachqualifizierung. Dieses gute Angebot gibt es erst seit März 2015. Es bleibt zu hoffen, dass dieses vielschichtige und effektive Angebot bekannt und viel genutzt wird.

Am Nachmittag trafen wir uns mit den beiden engagierten Projektmitarbeiterinnen Anne Dann und Janine Schwirzer vom IQ Netzwerk Brandenburg. Das Netzwerk soll die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund gemeinsam verbessern.

Im IQ Netzwerk Brandenburg gibt es 13 Teilprojekte mit Beratungsstellen an 9 Standorten.

Der Schwerpunkt der Projektarbeit in Bernau und Eberswalde liegt im Bereich der nicht akademischen reglementierten Gesundheitsberufe, vorwiegend der Krankenpflege, sowie der sozialen Berufe, hier geht es überwiegend um Erzieher*innen. 

Ziel ist es Menschen aus anderen EU-Ländern, Drittstaaten und Geflüchteten bei der Anerkennung und Anpasssungsqualifizierung ihres Berufes konkret und persönlich zu helfen. Wenn festgestellt wird, dass die Berufsausbildung hier in Deutschland nicht 1:1 anerkannt wird, dann können passgenaue Hilfestellungen beim Nachweis von Zeugnissen und Ausbildungsbescheinigungen, beim Ablegen von Prüfungen, bei fehlenden Sprachkenntnissen, auch im Bereich der medizinischen Fachsprache gegeben werden.

Die Projektmitarbeiterinnen arbeiten im Netzwerk intensiv mit Behörden und Institutionen zusammen und haben vielfältige Möglichkeiten der Unterstützung und Förderung- auch finanzieller Art. Sie begleitenden bei der gesamten Nachqualifizierung. Dieses gute Angebot gibt es erst seit März 2015. Es bleibt zu hoffen, dass dieses vielschichtige und effektive Angebot bekannt und viel genutzt wird.

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Aktuelles Sommertour 2016